Lyrics Danke! - Team Avantgarde
Meine
Mutter
hat
immer
Ehrlichkeit
und
Authentizität
zelebriert
Sie
hat
mich
auf
das
Leben
und
die
Wahrheit
trainiert
Es
war
ein
langer
und
meist
sehr
steiniger
Weg
Ich
weiß,
wir
haben
viele
schlechte
Tage
und
auch
Nächte
erlebt
Doch
es
hat
und
geprägt,
wie
Wasser
Meer
und
Steine
Und
ich
weiß,
du
liest
mich
niemals
alleine
Und
machtest
aus
einem
verrückten
Jungen
eine
ehrliche
Haut
Der
in
Gott,
seine
Ideale
und
seine
Werte
vertraut
Der
nach
vorne
schaut,
statt
rückwärts
in
den
Regen
Und
du
hast
mich
gelehrt
auch
den
größten
Trotteln
zu
vergeben
Und
nicht
zu
fluchen,
mein
Glück
zu
suchen
Und
nicht
zu
warten
bis
es
zu
mir
kommt
wie
Fliegen
zum
Kuchen
Du
hast
mir
meine
Ängste
genommen
in
so
vielen
Situationen
Mit
deiner
Liebe,
Wärme
und
mit
all
dein
Emotionen
Und
du
hast
mir
gezeigt,
dass
Liebe
wichtiger
ist
als
Hass
Und,
dass
jeder
der
das
nicht
kennt
sehr
viel
verpasst
Und,
dass
Leben
auch
Kampf
bedeutet,
fast
wie
in
einem
Krieg
Doch,
dass
man
irgendwann
auch
seinen
größten
Feinden
vergibt
Und
ihnen
aufhilft
vom
Boden,
sich
fragt
"wieso
denn?"
Und
sich
nicht
immer
alles
dominieren
lässt,
von
denen
dort
oben
Und,
dass
man
reicht
sein
kann,
obwohl
man
ärmlich
ist
Und,
dass
das
ganze
Leben
danach
zu
suchen
erbärmlich
ist
Dass
ein
Lachen
von
dem,
den
man
liebt
Viel
mehr
wert
ist
als
zehntausend
Scheine,
die
man
gibt
Und
das
letzte
Hemd
hat
keine
Taschen
hast
du
immer
gepriesen
Und
mich
so
auf
meinem
Weg
gewiesen
Ich
danke
dir!
Für
das
Leben,
das
du
mir
gegeben
hast
Ich
danke
dir!
Und
für
den
Weg,
den
du
mir
geebnet
hast
Ich
danke
dir!
Für
all
die
Worte,
die
du
sagtest
Ich
danke
dir!
Und
all
die
Liebe,
die
du
mir
gabtest
Ich
danke
dir!
Für
all
die
Zeit
die
du
mir
schenktest
Ich
danke
dir!
Und,
dass
du
mich
auf
meinem
Weg
lenktest
Ich
danke
dir!
Du
hast
das
Gefühl,
Dass
ich
nie
einen
Vater
hatte
prächtig
kompensiert
Und
hast
mich
auf
meiner
Reise
dann
mächtig
navigiert
Ich
weiß
das
Leben
ist
eigentlich
ein
gerader
Weg
Doch
wenn
man
niemand
hat
der
einen
leitet
wirkt
alles
schräg
Komplex
und
verworren,
fast
wie
einem
Labyrinth
Ich
weiß
ich
war
ein
kompliziertes
und
schreckliches
Kind
Und
hab
fast
alles
falsch
gemacht
Auf
den
Wegen
die
in
meinem
Kopf
waren
Doch
durch
dich
habe
ich
Liebe
und
Gott
erfahren
Und
was
und
wie
man
richtig
macht
Dass
man
nicht
lacht,
über
Leute,
die
schwächer
sind
Oder
schlauer
wie
i8
Und,
dass
ich
auch
schwach
sein
kann,
und
wein
dann
Und,
dass
ich
mich
auch
tief
fallen
lassen
und
auch
leiden
kann
Um
meinen
Gefühlen
freien
Raum
zu
lassen
Mich
zu
fühlen
wie
auf
einer
Reise,
Doch
meinen
Traum
nicht
zu
verpassen
Realistisch
zu
bleiben,
trotzdem
träumen
wie
auf
Drogen
Mein'
Kopf
nicht
hängen
zu
lassen,
sondern
immer
stolz
nach
oben
Und,
was
Ehre
heißt,
ein
Leben
lang
sich
selber
treu
zu
bleiben
Und
sein'
Weg,
entlang
all
den
Leuten,
zu
finden
Die
einem
Steine
in
den
Weg
schmeissen
Und
die
Wolken
zu
verdrängen
um
den
Himmel
weiter
aufzureissen
Um
die
Sonne
auf
die
Schulter
zu
nehmen
Sich
in
Geduld
zu
üben,
anstatt
schnell
im
Kreis
zu
drehen
Und
sich
nicht
immer
zu
sehnen
nach
dem,
was
man
nicht
kriegt
Sondern
zu
erfreuen,
an
dem,
was
man
besitzt
Weil
es
eigentlich
viel
ist,
solang
man
atmet
und
lebt
Und
sich
auf
seinem
eigenen
Weg
bewegt
Ich
danke
dir!
Ich
danke
dir!
Für
das
Leben,
das
du
mir
gegeben
hast
Ich
danke
dir!
Und
für
den
Weg,
den
du
mir
geebnet
hast
Ich
danke
dir!
Für
all
die
Worte,
die
du
sagtest
Ich
danke
dir!
Und
all
die
Liebe,
die
du
mir
gabtest
Ich
danke
dir!
Für
all
die
Zeit
die
du
mir
schenktest
Ich
danke
dir!
Und,
dass
du
mich
auf
meinem
Weg
lenktest
Ich
danke
dir!
1 Intro
2 Absolut
3 Ein bisschen Koks
4 Viel zu Jung
5 Mein Hirn ist müde
6 Swing wie Al Caiola 2
7 Arrangement Interlude
8 130 Bpm feat. Gris
9 Nesin Interlude
10 Danke!
11 Einige Jahre
12 Liebe
13 Nesin Interlude 2
14 Mein Sound
15 Scheine feat. Justus, Gris, Amewu
16 Herzinfarkt
17 Allein an der Bar
18 Sonne am Horizont
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