Lyrics Sommer in der Stadt - Thees Uhlmann
Die
Sterne
glühen
und
der
Himmel
fällt.
Ich
greif
in
meine
Taschen
und
zähle
mein
Geld.
Es
ist
nicht
zu
wenig
und
auch
nicht
zu
viel.
Ich
habe
Glück
im
Leben
und
Pech
im
Spiel.
Ein
nuklearer
Fehler
doch
ich
fürchte
mich
nicht.
Ich
laufe
nachts
durch
Straßen
und
Schweiß
durch
mein
Gesicht.
Ich
denke
keiner
schläft
und
keiner
wach.
Und
aufgemotzte
Autos
fahren
kreischend
durch
die
Nacht.
Und
dann
Spiegelt
sich
an
der
Häuserfront,
Ein
großer
Streifen
am
Horizont.
Der
die
Dunkelheit
beendet
hat
Und
es
ist
Sommer
in
der
Stadt.
Ein
fast
blinder,
alter
Mann
fragt
mich
nach
Bier.
Ich
kaufe
uns
zwei
und
er
sagt
zu
mir,
Was
man
in
der
Jugend
sündigt,
zahlt
das
Alter
einem
heim.
Und
wenn
er
nachts
wach
liegt
hört
er
seine
Sünden
schreien.
Er
schleicht
die
Straßen
runter,
spuckt
Fragen
in
den
Wind.
Er
sieht
von
hinten
aus
wie
ein
sehr
altes
Kind.
Die
Hoffnung
ist
am
kleinsten
wenn
die
Angst
am
größten
ist.
Komme
was
wolle,
ich
fürchte
mich
nicht.
Und
dann
Spiegelt
sich
an
der
Häuserfront,
Ein
großer
Streifen
am
Horizont.
Der
die
Dunkelheit
beendet
hat.
Und
es
ist
Sommer
in
der
Stadt.
Egal
was
war
und
bleibt
und
kommt,
Es
bleibt
ein
Streifen
am
Horizont.
Der
die
Dunkelheit
beendet
hat
Und
es
ist
Sommer
in
der
Stadt.
![Thees Uhlmann - Thees Uhlmann](https://pic.Lyrhub.com/img/c/h/x/e/3e9289exhc.jpg)
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