Lyrics Begehren - Thomas Borchert & Sabrina Weckerlin
Hell
und
grazil
Zieht
das
Feuer
die
Motte
an,
Sie
fliegt
verführt
In
den
eigenen
Tod
Süß
dringt
der
Duft
Aus
den
Tiefen
des
Bienenstocks
Wo
jedem
Dieb
Schmerz
und
Todespein
droht!
Ja
die
Sehnsucht
bringt
nichts
als
Verhängnis
ein,
Schafft
meist
Qualen
und
Leid!
Stürzt
uns
blind
in
die
ärgste
Bedrängnis,
Dabei
weiß
doch
jeder
Bescheid!
Hunger,
Habgier
sind
die
Quelle
Denen
all
zuviel
Übel
und
Elend
entspringt!
So
wird
Begehren
uns
verzehren
Und
sein
Feuer
verbrennt
unsern
Leib
und
Verstand!
Ein
Kind
jammert
laut
Und
es
ruft
nach
der
Mutter
Es
braucht
ihre
Milch,
Ihre
Nähe
noch
mehr,
Der
Drang,
der
es
treibt,
Seine
Sehnsucht
nach
Nähe,
Wird
oft
später
Fluch
Und
verletzt
uns
so
sehr,
Das
Verlangen
beherrscht
uns
in
Ewigkeit,
Gibt
uns
nie
wieder
frei,
Wenn
sich
jemand
auch
scheinbar
von
ihr
befreit,
Bleibt
es
doch
nur
Heuchelei!
Hunger,
Habgier
sind
die
Quelle
Denen
all
zuviel
Übel
und
Elend
entspringt!
So
wird
Begehren
uns
verzehren
Und
sein
Feuer
verbrennt
unsern
Leib
und
Verstand!
Oft
wird
Sehnsucht
fatales
Verhängnis
und
Bringt
uns
Qualen
und
Leid,
Stürzt
uns
blind
in
die
ärgste
Bedrängnis,
Dabei
weiß
doch
etwas
in
uns
längst
Bescheid!
Zuviel
Begehren
kann
verzehren
Und
sein
Feuer
verbrennt
unsern
Leib
und
Verstand!
Hunger
Habgier
Sehnsucht
Frevel
Die
Begehren
vernichten
den
mächtigsten
Mann!
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