Lyrics Überholspur - Tua
Ich
sitz
im
Tourbus,
versuch
nochmal
zu
pennen.
Meine
Augen
brennen,
ich
kann
kaum
etwas
erkennen.
Ich
hab
Kopfschmerzen
von
gestern.
Hart
übernächtigt.
Laut
Musik
wird
zu
mein
Spiegelbild
ist
hässlich.
Erstmal
fit
werden,
lass
mal
essen
da
am
Rastplatz.
Immer
sag
ich
"heute
sauf
ich
nicht"
& dann
doch
abfuck.
Am
Fenster
fliegen
die
Kilometer
vorbei.
Irgendwann
ist
alles
gleich:
Deutschland,
Österreich,
Schweiz.
Scheiße
wenn
man
nicht
weiß,
nichtmal
mehr
wo
wir
sind,
geschweige
denn
wohin
wir
fahren.
Ich
seh
nach
link.
Ein
paar
der
Jungs
pennen,
ein
paar
der
Jungs
quatschen.
Lachen,
machen
faxen.
Nächste
Tanke
geh
ich
kacken.
Ich
seh
zum
fenster
raus,
die
Sonne
strahlt
hell.
Leben
auf
der
linken
Spur
200kmh
schnell.
& man
erwartet
uns,
wir
sind
spät
dra.
Alles
geht
so
schnell,
schließ
die
Augen,
dass
ich
sehn
kann.
Ich
leb
mein
Leben
auf
der
Überholspur
ohne
Bremse.
Dankbar
für
jeden
Meter
vor
dem
Ende,
denn
es
ist
so...
Ich
leb
mein
Leben
auf
der
Überholspur
ohne
Bremse.
Dankbar
für
jeden
Meter
vor
dem
Ende.
Ich
steh
im
Backstage
in
fünf
Minuten
Stagetime.
Irgend
so
'ne
Schwuchtel
lallt
mich
voll,
ich
denk
"
Gay
Line".
Der
Druck
steigt,
ich
guck
hinter
der
Bühne
vor.
Die
Jungs
vorn
machen
ihr
Ding
& die
Menge
tobt.
Man,
alle
Hände
hoch,
ich
seh
in
Zeitlupe.
Noch
drei
Minuten
& die
werden
zu
meinem
Publikum.
Man,
ich
will
jetzt
keinen
um
mich
rum.
Such
ne
Ecke,
mach
mich
warm.
Such
die
Ruhe,
such
die
Jungs
& wir
besprechen
ein
letztes
Mal.
Eine
Minute
noch,
der
Druck
ist
jetzte
ganz
weg.
Ich
will
endlich
auf
die
Bühne.
Ja
ihr
anderen,
vielen
Dank
jetzt,
langt
jetzt!
Unser
Inro
läuft,
kaum
Licht
mehr.
Ich
nehm
das
Mic,
spring
auf
die
Bühne
& denk
an
nicht
mehr.
Ich
leb
mein
Leben
auf
der
Überholspur
ohne
Bremse.
Dankbar
für
jeden
Meter
vor
dem
Ende.
Denn
es
ist
so.
Ich
leb
mein
Leben
auf
der
Überholspur
ohne
Bremse.
Dankbar
für
jeden
Meter
vor
dem
Ende.
Ich
lauf
durch
endlos
scheinende
Hotelgänge.
Bei
mir
ist
Weltende,
nix
mit
klar
denken.
Zu
verfickt
besoffen,
mein
Homie
auch.
Wir
lachen
laut,
ich
treff
das
Schlüsserloch
nicht
mehr,
alter
mach
mal
auf!
Duschen
& ein
baun,
irgendwas
im
Fernseh'n.
Stories
von
der
Aftershow-Party
& nix
mehr
Ernst
nehmen.
Ich
chill
im
Sofa,
guck
an
die
Decke
& denk
nach
über
den
nächsten
Tag
& dass
ich
wieder
wenig
schlaf.
Ich
zieh
am
Gras,
merk
dass
meine
Ohren
betäubt
sind.
Viel
zu
laut
heute.
Ich
denk
an
heute,
denk
an
mein
Leben
man,
denk
an
viel
zu
viel.
Zieh
& zieh,
bis
ich
mein,
ich
flieg,
obwohl
ich
lieg.
Wer
oben
spielt,
fällt
eventuell
tief.
Wenn
du
meinst,
du
hast
nix
zu
verlieren
bist
du
schon
fast
besiegt.
Alles
fliegt,
ich
bin
leicht.
Lass
mich
treiben
mit
dem
Wind.
Shit,
mach
die
Tüte
aus,
Alter.
Leg
dich
hin.
Hau
dich
hin,
altern.
Chill
mal,
man."
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