Lyrics Vollmond - Unheilig
Ein
wildes
Tier
schleicht
um
dein
Haus
Du
löschst
zu
spät
die
Lichter
aus
Er
kommt
von
sehr
weit
her
zu
dir
Seine
Glieder
schwach
und
schwer
Du
schaust
ihn
an
tief
in
sein
Herz
Und
spürst
den
Vollmondschmerz
Ich
hab′
ein
Licht
geseh'n
Im
Schleier
jeder
Nacht
Ich
werde
von
dir
geh′n
Wenn
der
Mond
erwacht
Dort
wo
die
Engel
steh'n
Sie
rufen
jede
Nacht
Dort
will
auch
ich
hingeh'n
Bevor
der
Tag
erwacht
Er
drückt
sich
fest
an
deine
Haut
Urgewalt
bäumt
sich
auf
Sie
jagten
ihn
durch
die
Nacht
Im
Feuer
ist
er
aufgewacht
Du
siehst
ihn
an
tief
in
sein
Herz
Und
spürst
den
Vollmondschmerz
Ich
hab′
ein
Licht
geseh′n
Im
Schleier
jeder
Nacht
Ich
werde
von
dir
geh'n
Wenn
der
Mond
erwacht
Dort
wo
die
Engel
steh′n
Sie
rufen
jede
Nacht
Dort
will
auch
ich
hingeh'n
Bevor
der
Tag
erwacht
Helles
Licht
scheint
herab
Und
füttert
das
Schicksalsgrab
Stumme
Tränen
schauen
zu
dir
In
ihm
ruht
ein
wildes
Tier
Ich
werde
von
dir
geh′n
Dort
wo
die
Engel
steh'n
Ich
hab′
ein
Licht
geseh'n
Im
Schleier
jeder
Nacht
Ich
werde
von
dir
geh'n
Wenn
der
Mond
erwacht
Dort
wo
die
Engel
steh′n
Sie
rufen
jede
Nacht
Dort
will
auch
ich
hingeh′n
Bevor
der
Tag
erwacht
Ich
hab'
ein
Licht
geseh′n
Im
Schleier
jeder
Nacht
Ich
werde
von
dir
geh'n
Wenn
der
Mond
erwacht
Dort
wo
die
Engel
steh′n
Sie
rufen
jede
Nacht
Dort
will
auch
ich
hingeh'n
Bevor
der
Tag
erwacht
Ich
hab′
ein
Licht
geseh'n
Ich
werde
von
dir
geh'n
Dort
wo
die
Engel
steh′n
Dort
will
auch
ich
hingeh′n
Helles
Licht
scheint
herab
Und
füttert
ein
leeres
Grab
Stumme
Tränen
schauen
zu
dir
In
dir
ruht
ein
wildes
Tier
1 Maschine
2 Herzland - instrumental
3 Eva
4 Gib mir mehr
5 Sternenschiff
6 Vollmond
7 Jetzt noch nicht
8 Der Mann im Mond
9 Schutzengel
10 Rache
11 Mona Lisa
12 Krieg der Engel
Attention! Feel free to leave feedback.