Unheilig - Vollmond Lyrics

Lyrics Vollmond - Unheilig



Ein wildes Tier schleicht um dein Haus
Du löschst zu spät die Lichter aus
Er kommt von sehr weit her zu dir
Seine Glieder schwach und schwer
Du schaust ihn an tief in sein Herz
Und spürst den Vollmondschmerz
Ich hab′ ein Licht geseh'n
Im Schleier jeder Nacht
Ich werde von dir geh′n
Wenn der Mond erwacht
Dort wo die Engel steh'n
Sie rufen jede Nacht
Dort will auch ich hingeh'n
Bevor der Tag erwacht
Er drückt sich fest an deine Haut
Urgewalt bäumt sich auf
Sie jagten ihn durch die Nacht
Im Feuer ist er aufgewacht
Du siehst ihn an tief in sein Herz
Und spürst den Vollmondschmerz
Ich hab′ ein Licht geseh′n
Im Schleier jeder Nacht
Ich werde von dir geh'n
Wenn der Mond erwacht
Dort wo die Engel steh′n
Sie rufen jede Nacht
Dort will auch ich hingeh'n
Bevor der Tag erwacht
Helles Licht scheint herab
Und füttert das Schicksalsgrab
Stumme Tränen schauen zu dir
In ihm ruht ein wildes Tier
Ich werde von dir geh′n
Dort wo die Engel steh'n
Ich hab′ ein Licht geseh'n
Im Schleier jeder Nacht
Ich werde von dir geh'n
Wenn der Mond erwacht
Dort wo die Engel steh′n
Sie rufen jede Nacht
Dort will auch ich hingeh′n
Bevor der Tag erwacht
Ich hab' ein Licht geseh′n
Im Schleier jeder Nacht
Ich werde von dir geh'n
Wenn der Mond erwacht
Dort wo die Engel steh′n
Sie rufen jede Nacht
Dort will auch ich hingeh'n
Bevor der Tag erwacht
Ich hab′ ein Licht geseh'n
Ich werde von dir geh'n
Dort wo die Engel steh′n
Dort will auch ich hingeh′n
Helles Licht scheint herab
Und füttert ein leeres Grab
Stumme Tränen schauen zu dir
In dir ruht ein wildes Tier



Writer(s): Bernd Graf, Der Graf


Unheilig - Das 2. Gebot
Album Das 2. Gebot
date of release
01-01-2009




Attention! Feel free to leave feedback.