Lyrics Ihr so nah (Balladen-Version 2018) (Live) - Versengold
Als
ich
Teil
der
Wälder
war,
Bar
der
Last
und
fern
den
Lügen
All
dem
Leid
entflohen
gar,
Voll
des
Lebens,
eins
im
Frieden
Ruhend
denn
in
Nerthus
Arm,
Ohne
Furcht
im
Sein
geborgen
Trank
das
Erdenblut
so
warm,
Lauschte
Weltenfreud
und
Sorgen
War
vereint
mit
Elfensang,
So
vertraut
er
mir
verbliebe
Stets
umspielt
vom
Harfenklang
Unsrer
Erde,
ihrer
Liebe
Und
ich
wollte
niemals
mehr
woanders
sein
Als
ihr
so
nah
Und
ich
wollte
niemals
mehr
in
all
den
Schein,
Der
jeher
da
Und
ich
wollte
ewig
seh′n,
was
sonst
nicht
mein,
Was
ich
einst
sah
Und
ich
wollte
wieder
ahnen,
Dass
ich
alles
bin
und
war
Als
ich
Teil
der
Meere
war,
Bar
der
Last
und
fern
den
Lügen
All
dem
Leid
entflohen
gar,
Voll
des
Lebens,
eins
im
Frieden
Sanfter
Kraft
und
seelenstark,
Stets
bewegt
und
stets
umtrieben
Kein
Geheimnis
sich
verbarg,
Keine
Dunkelheit
beschrieben
War
so
leicht
und
unbeschwert,
So
vertieft
und
voller
Segen
War
vom
Lebenslied
belehrt,
überall
und
nie
zugegen
Und
ich
wollte
niemals
mehr
woanders
sein
Als
ihr
so
nah
Und
ich
wollte
niemals
mehr
in
all
den
Schein,
Der
jeher
da
Und
ich
wollte
ewig
seh'n,
was
sonst
nicht
mein,
Was
ich
einst
sah
Und
ich
wollte
wieder
ahnen,
daß
ich
alles
Bin
und
war
Als
ich
Teil
der
Flammen
war,
Bar
der
Last
und
fern
den
Lügen
All
dem
Leid
entflohen
gar,
Voll
des
Lebens,
eins
im
Frieden
Flammenreich
genährte
Wärme,
Unbeherrscht
in
Leidenschaft
Lichter
noch
als
Himmels
Sterne
Wachte
ich
in
heller
Kraft
War
im
Herz
der
Erdenlohe,
Herdes′
Feuer
Heimatstatt
All
dem
Sinnen,
allzeit
frohe,
Stets
verzehrend,
niemals
satt
Und
ich
wollte
niemals
mehr
woanders
sein
Als
ihr
so
nah
Und
ich
wollte
niemals
mehr
in
all
den
Schein,
Der
jeher
da
Und
ich
wollte
ewig
seh'n,
was
sonst
nicht
mein,
Was
ich
einst
sah
Und
ich
wollte
wieder
ahnen,
Daß
ich
alles
bin
und
war
Als
ich
Teil
der
Winde
war,
Bar
der
Last
und
fern
den
Lügen
All
dem
Leid
entflohen
gar,
Voll
des
Lebens,
eins
im
Frieden
War
der
Atem
aller
Düfte,
Stets
verspielt
und
endlos
frei
Ungehalten,
Herr
der
Lüfte,
Sehnsuchtsvoll
und
doch
so
scheu
War
so
müßig
aller
Fragen,
Brauchte
weder
Ruh
noch
Rast
Hab
die
Ängste
fortgetragen,
Stürmen
gleich
doch
ohne
Hast
Und
ich
wollte
niemals
mehr
woanders
sein
Als
ihr
so
nah
Und
ich
wollte
niemals
mehr
in
all
den
Schein,
Der
jeher
da
Und
ich
wollte
ewig
seh'n,
was
sonst
nicht
mein,
Was
ich
einst
sah
Und
ich
wollte
wieder
ahnen,
daß
ich
alles
Bin
und
war
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