Lyrics Lebenslehre - Vogelfrey
Vergiss'
den
Traum
vom
tieferen
Sinne
dem
Dasein
zugedacht
Lass'
sein
die
Suche
und
entrinne
dem
Joch
dich
sehnend
gemacht
Jedes
höhere
Ziel
ist
mir
gar
zu
viel
entsprung'ne
Fantasterei
Fiebrig
Illusion
der
Wahn
von
Million'
lass'
zieh'n
derlei
Tand
und
sei
frei
Verschwend'
doch
dein
Geld
nicht
auf
langer
Reise
für
Bildung
Kultur
oder
Kunst
Wie
viele
haben
schon
auf
diese
Weise
voll
Vernunft
sich
das
Leben
verhunzt
Die
Moral
über
Bord
jedes
mahnende
Wort
schadet
deinem
irdischen
Wohl
Bist
ein
ganz
freier
Mann
ist
dein
Heil
sodann
käufliche
Liebe
und
Alkohol
Und
so
taumel
ich
zwischen
meinen
Begierden
ein
Leben
Paradies
Und
so
taumel
ich
von
Begierde
zu
Begierde
bis
hin
zu
Todes
Grimm
Verlies
'Ha
also
bitte
was
soll
ich
denn
mit
Huren
damit
hab
ich
nichts
zu
schaffen
hinter
mir
sind
die
Frauen
doch
her'
Mag
sein
doch
bedenke
die
weiblichen
Waffen
denn
mehr
als
'ne
Affär'
ist
prekär
Erst
Blumen
dann
Ringe
nebst
viel'
schöner
Dinge
was
folgt
ist
ein
Gutshaus
am
Meer
Dazu
Diener
und
Tiere
der
Drecksblagen
viere
professioneller
Verkehr
ist
weit
günstiger
'Alkohol
nee
nee
nee,
ohne
mich
ich
trink
doch
kein
Gift
ich
hab
auch
so
meinen
Spaß'
Ist
ja
toll
doch
ich
geh'
lieber
auf
Nummer
sicher
mit
dem
Launegarant
aus
dem
Glas
Nach
dem
Gaumengenuss
ist
noch
lange
nicht
Schluss
welch
Kurzweil
der
Nacht
innewohnt
Spuckst
du
auch
'ne
Lawine
in
die
Latrine
hat
es
sich
dennoch
gelohnt
Und
so
taumel
ich
zwischen
meinen
Begierden
ein
Leben
Paradies
Und
so
taumel
ich
von
Begierde
zu
Begierde
bis
hin
zu
Todes
Grimm
Verlies
Schwelgend
im
Rausch
der
Genusssymbiose
meinem
Weg
von
Flasche
und
Frau
Gibt
es
weder
Verpflichtung
noch
Metarmophose
der
Konsum
reguliert
sich
genau
Schlägt
die
Liebe
mal
zu
löst
der
Schnaps
das
im
Nu
Und
nach
drei
Flaschen
Gin
ist
die
Manneskraft
hin
'Ey,
ich
schwör's
Süße,
das
ist
mir
noch
nie
passiert'
Und
so
taumel
ich
zwischen
meinen
Begierden
ein
Leben
Paradies
Und
so
taumel
ich
von
Begierde
zu
Begierde
bis
hin
zu
Todes
Grimm
Verlies
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