Lyrics Lindwurm Massaker - Akustik Version - Vogelfrey
Auf
seinem
Ross
der
stählernd'
Mann
Schnell
eilt
er
die
Straße
lang
Zu
finden
Untier
auf
der
Flucht
Zu
stillen
innig
brennend
Sucht
Nach
Frau
und
Ruhm
herrscht
keine
Gier
Töten
ist
sein
einziges
Pläsier
Im
Galopp
und
Stück
für
Stück
Die
Berge
steht's
im
kalten
Blick
Nach
wildem
Ritt
in
luft'ge
Höhen
Schwarz
wie
Basalt
vor'm
Bau
zu
stehen
Gar
federgleich
die
Klinge
taucht
In
tintenschwarzes
Blut
der
Echse
Bauch
Nun
steht
er
da
und
lächelt
breit
Umgeben
von
Glanz
und
Eingeweiden
Ruhm
und
Reichtum
sind
ihm
gleich
Nur
Jungfrauen
ab
und
zu
vielleicht
Doch
Drachentöter
wurd'
er
um
Des
Schlachtens
willen
einzig
Grund
Das
zu
tun,
was
ihm
gefällt
Macht
ihn
weit
über's
Land
hinaus
zum
Held
Steht
triumphal
im
Blute
Teich
So
wie
ein
Denkmal
seiner
gleich
Heinrich
der
Schlächter
wird
er
genannt
Berühmt
und
berüchtigt
im
ganzen
Land
Schwarz
wie
die
Nacht
strahlt
er
wie
der
Mond
Von
Heinrich
dem
Schlächter
wird
nichts
verschont
(Tod!
Tod!
Tod!
Tod!)
(Tod!
Tod!
Tod!
Tod!)
Tod
und
Grausamkeit
und
Streit
Seit
Kindes
Alter
bester
Freund
Als
Kind
schlug
er
mit
Leidenschaft
Der
Nachbarskatz
den
Schädel
ab
Und
auch
der
Mutter
lieber
Hund
Versank
mit
Sack
und
Stein
im
schwarzen
Sumpf
Oh
- oh
- oh
Drum
hat
er
nicht
lang
nachgedacht
Sein
Hobby
zum
Beruf
gemacht
Denn
wohl
keiner
ihn
bestraft
Dem
Bestien
er
vom
Halse
schafft
Wenn's
nur
reicht
für
Brot
und
Bier
Werden
weiter
Drachen
liquidiert
Liquidiert
So
lebt
er
seine
Perversion
Für
kaum
mehr
als
den
Mindestlohn
Heinrich
der
Schlächter
wird
er
genannt
Berühmt
und
berüchtigt
im
ganzen
Land
Schwarz
wie
die
Nacht
strahlt
er
wie
der
Mond
Von
Heinrich
dem
Schlächter
wird
nichts
verschont
Heinrich
der
Schlächter
wird
er
genannt
Berühmt
und
berüchtigt
im
ganzen
Land
Schwarz
wie
die
Nacht
strahlt
er
wie
der
Mond
Von
Heinrich
dem
Schlächter
Heinrich
dem
Schlächter
Wird
nichts
verschont
Tod!
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