Lyrics Unsterblich - Vogelfrey
Ich
war
entflammt
als
ich
sie
traf
Dereinst
am
Rande
der
Welt
Ihr
feuriger
Blick
durchfuhr
mein
Herz
Hat
lodernd
mich
erhellt
Als
ewige
Gottheit
zeigte
sie
sich
Aurora
mein
Morgenlicht
Aus
der
Dämm'rung
der
Nacht
stieg
sie
empor
Am
Rande
der
Welt
für
mich
Fern
am
leuchtend
Firmament
Ein
neuer
roter
Tag
entbrennt
Liegt
auch
Hoffnung
in
seinem
Schein
Lass
ich
der
Hoffnung
immer
sein
So
lebten
und
liebten
wir
Tag
für
Tag
Und
die
Jahre
flogen
dahin
(Dahin)
Doch
während
sie
ewig
und
göttlich
verblieb
War
mir
das
Schicksal
der
Menschen
bestimmt
Die
Stund'
rückte
näher,
da
mein
Leben
vergeht
Und
im
Schatten
der
Dämm'rung
zerfällt
(Zerfällt)
Auch
Trauer
und
Tränen
bewahrten
uns
nicht
Ich
musst'
scheiden
vom
Antlitz
der
Welt
Fern
am
leuchtend
Firmament
Ein
neuer
roter
Tag
entbrennt
Liegt
auch
Hoffnung
in
seinem
Schein
Lass
ich
der
Hoffnung
immer
sein
(Unsterblich)
(Unsterblich)
(Unsterblich)
Dem
Ende
so
nah
erwacht
ich
allein
Doch
der
Tod,
er
bekam
mich
nicht
Vor
mir
erstrahlte
der
ewige
Tag
Am
Rande
der
Welt
nur
für
mich
Sie
gab
mir
in
Liebe
ihr
ewiges
Leben
Ihr
Blut
als
Zeichen
am
Himmelszelt
So
schenkte
sie
mir
ihren
göttlichen
Segen
Und
nun
harr
ich
allein
auf
das
Ende
der
Welt
Fern
am
leuchtend
Firmament
Ein
neuer
roter
Tag
entbrennt
Liegt
auch
Hoffnung
in
seinem
Schein
Lass
ich
der
Hoffnung
immer
sein
Ihr
Götter
in
der
Ewigkeit
Erhört
mein
Klagen,
hört
mein
Flehen
Erlöst
mich
aus
der
Einsamkeit
Lasst
mich
sterben,
lasst
mich
gehen
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