Lyrics Aus Der Jugendzeit - Willy Schneider
Aus
der
Jugendzeit,
aus
der
Jugendzeit
Klingt
ein
Lied
mir
immerdar;
O
wie
liegt
so
weit,
o
wie
liegt
so
weit,
Was
mein,
was
mein
einst
war!
Was
die
Schwalbe
sang,
was
die
Schwalbe
sang,
Die
den
Herbst
und
Frühling
bringt;
Ob
das
Dorf
entlang,
ob
das
Dorf
entlang
Das
jetzt
noch
klingt?
O
du
Heimatflur,
o
du
Heimatflur,
Laß
zu
deinem
heil'gen
Raum
Mich
noch
einmal
nur,
mich
noch
einmal
nur
Entfliehn,
entfliehn
im
Traum!
Als
ich
Abschied
nahm,
als
ich
Abschied
nahm,
War
die
Welt
mir
voll
so
sehr;
Als
ich
wiederkam,
als
ich
wiederkam,
War
alles
leer.
Wohl
die
Schwalbe
kehrt,
wohl
die
Schwalbe
kehrt,
Und
der
leere
Kasten
schwoll,
Ist
das
Herz
geleert,
ist
das
Herz
geleert,
Wird's
nie,
wird's
nie
mehr
voll.
Keine
Schwalbe
bringt,
keine
Schwalbe
bringt
Dir
zurück,
wonach
du
weinst;
Doch
die
Schwalbe
singt,
doch
die
Schwalbe
Singt
im
Dorf
wie
einst.
1 Alle Tage Ist Kein Sonntag
2 Auf Der Heide Blüh'n Die Letzten Rosen
3 Aus Der Jugendzeit
4 Drueben In Der Heimant Da Blueht Ein Rosengarten
5 Einmanl Am Rhein
6 Ich hab Den Wind Belauscht
7 Ich Hab MEin Herz In Heidelberg
8 Ich Weiß Nicht, Was Soll Es Bedeuten
9 Willy Schneider
10 Karnevalskneller Teil 1
11 Karnevalskneller Teil 2
12 Kornblumenblau
13 Maendel Ich Bin Dir So Gut
14 Mutterl unterm Dach ist ein Nesterl gebaut
15 Scheutt Die Sorgen In Eind Glaeschen Wein
16 Unter Dem Sternenzelt
17 Wenn Das Wasser Im Rhein Gold
18 Wenn Ich So An Ming Heimat Denke
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