Lyrics Richting Suden - Wolfgang Ambros
Der
Winter
nimmt
ka
Ende,
Es
ist
neblig,
grau
und
kalt.
Ich
spür's
am
ganzen
Körper,
Hoffentlich
ändert
si
des
bald!
Im
Hirn
regiert
der
Trübsinn,
Jede
Idee
erstickt
im
Keim
Und
mi
packt
die
Sehnsucht
nach
an
Platz,
Wo
i
net
z'haus
bin,
und
doch
daheim!
Und
dann
geht's
Richtung
Süden,
Weit
weg
von
da,
wo
i
so
frier',
Und
i
merk'
mit
jeder
Stund',
die
i
fahr',
Wie
alles
obefallt
von
mir.
Und
dann
geht's
Richtung
Süden,
In
eine
völlig
andere
Welt,
Wo
das
einzige
Problem
is,
das
ma
hat,
Was
für
an
Wein
ma
sich
im
Wirtshaus
bestellt.
Die
Tage
san
verhangen,
Und
viel
zu
wenig
Sonnenschein.
Man
strahlt
nur
Kälte
aus,
Man
lasst
ka
Wärme
in
sich
rein.
Was
nutzt
die
heiße
Sauna,
Wenn's
an'
im
Herz
net
wärmer
wird,
Drum
ist
es
allerhöchste
Zeit,
Dass
si
des
ändert,
und
dass
was
passiert!
Und
dann
geht's
Richtung
Süden,
Weit
weg
von
da,
wo
i
so
frier',
Und
i
merk'
mit
jeder
Stund',
die
i
fahr',
Wie
alles
obefallt
von
mir.
Und
dann
geht's
Richtung
Süden,
In
eine
völlig
andere
Welt,
Wo
das
einzige
Problem
is,
das
ma
hat,
Was
für
an
Wein
ma
sich
im
Wirtshaus
bestellt.
Dann
geht's
Richtung
Süden,
Und
i
lass
alles
hinter
mir,
I
muss
Luft
holen,
i
brauch'
Sonne
und
Meer,
Damit
i
mi
selber
wieder
spür'!
Und
es
geht
Richtung
Süden,
Einfach
der
Freiheit
hinterher,
Und
langsam,
aber
sicher
wird
es
mir
klar,
Ich
brauch'
ja
wirklich
net,
net
viel
mehr
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