Lyrics Ruaf mi net an - Live - Wolfgang Ambros
Aijajaja!
Ruaf
mi
ned
an,
weil
du
weißt
doch
genau,
Dass
i
nimmer
mehr
will
und
a
nimmer
mehr
kann,
Bitte
ruaf
ned
aun!
Ruaf
mi
ned
an,
weil
i
hör
nur
dei'
Stimm'
Und
dann
schlof
i
ned
ein,
Bis
i
wieder
a
blede
Tablett'n
nimm'.
Weit
hast
mi
bracht,
i
steh'
auf
in
der
Nocht
Und
dann
geh
i
spazier'n,
gonz
ohne
Grund.
I
hob
ned
einmal
an
Hund
zum
Äußerlnführen.
Und
wann
i
heim
kumm,
is
alles
wie's
war
Und
dei
Polster
riecht
immer
no'
nach
deine
Haar,
Hörst
i
werd
a
Narr.
Na
i
weiß,
du
hast
jetzt
an
Freund
mit
an
Porsche,
Sag
ihm
doch
er
soll
in'
Orsch
geh'n
Und
komm
wieder
heim
zu
mir.
Er
geht
mit
dir
jed'n
Ab'nd
fein
essen,
Sag
hast
scho'
vergess'n
wie
ein
Leberkäs'
schmeckt
Aus'n
Zeitungspapier?
Er
führt
di
aus
ins
Theater,
Das
brennt
ihm
sei
Vater,
der
Dillo!
Dabei
is
er
schmähstad
und
schiach
und
blad
Mit
seine
hundert
Kilo!
Ruaf
mi
ned
an,
weil
du
weißt
doch
genau,
wo
i
wohn'
Wann's
du
was
willst,
trau
di
her,
Wann's
du
ned
z'feig
dazu
bist!
Cha,
Cha,
Cha!
1 Espresso
2 Langsam woch's ma z'amm
3 Komm her zu mir
4 Ohne Jede Warnung
5 Die Blume Aus Dem Gemeindebau
6 Romeo verliert Bluat
7 Warum Host Des G'mocht
8 Ruaf mi net an - Live
9 I bin miad
10 Du schwarzer Afghane
11 Mein seltsamer Beruf
12 A gfäuda Tog
13 Kaputt und munter
14 A so a Nocht
15 Die Freiheit
16 Gut und schön
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