paroles de chanson Danach - Asp
Wann
kommt
der
Schnee,
der
wie
ein
Mantel
sich
um
dieses
Elend
legt
Und
diese
wunde
Erde
sanft
zur
Nacht
bedeckt?
Und
uns′re
Gräueltaten
vor
dem
Mond
versteckt.
Ein
tiefer
Schlaf
im
weißen
Bett
ist
ganz
perfekt.
Es
mag
wohl
sein,
es
kommt
der
Tag,
an
dem
sich
wieder
etwas
regt
Dort
unterm
Eis,
doch
keiner
wird
sich
dran
erfreu'n.
Es
ist
auch
niemand
da,
um
es
noch
zu
bereu′n,
Und
niemand,
um
die
Saat
im
Frühling
auszustreu'n.
Du
bliebst
verkehrt
und
fremd,
so
ließest
du
die
eig'ne
Welt
im
Stich.
Wann
kommt
der
Winter?
Und
nichts
besaß
für
dich
mehr
irgendeinen
Wert
an
und
für
sich.
Wann
kommt
der
Winter?
Wann
kommt
der
Winter?
Wann
kommt
der
Winter?
Wann
kommt
der
Frost,
der
alles
sein
wird,
was
am
Ende
übrig
bleibt,
Um
uns
die
Tränen
noch
zu
trocknen,
im
Gesicht?
Zum
Abschied
glitzern
sie
im
allerletzen
Licht.
Und
nur
ein
Wiederseh′n,
das
gibt
es
sicher
nicht.
Du
bliebst
verkehrt
und
fremd,
so
ließest
du
die
eig′ne
Welt
im
Stich.
Wann
kommt
der
Winter?
Und
nichts
besaß
für
dich
mehr
irgendeinen
Wert
an
und
für
sich.
Wann
kommt
der
Winter?
Sahst
du
nie,
dass
es
etwas
gibt,
das
schwerer
als
dein
Reichtum
wiegt?
Wann
kommt
der
Winter?
Wann
kommt
der
Winter?
Wann
kommt
der
Winter?
Wann
kommt
der
Winter?
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