paroles de chanson Fluchtversuch - Asp
Dreimal
verfluchter
schwarzer
Kater
Wie
ein
entzwei
geschlagener
Mond
Scheint
böse
das
Quecksilberauge
Aus
dem
Gesicht
und
voller
Hohn
Hinter
mir
liegt
sie
im
Dunkeln
So
still
als
ob
sie
schliefe
Und
ich
laufe
vor
ihr
fort
Mir
schlagen
Zweige
ins
Gesicht
Immer
zieht
es
mich
zurück
zu
ihr
Als
ob
mich
jemand
riefe
Und
ich
renne
um
mein
Leben
Doch
entkommen
kann
ich
nicht
Ich
weiß
nicht
wie
lange
ich
fliehe
Ohne
Ziel
und
ohne
Richtung
Voller
Grauen
seh
ich
Gräber
steh′n
Dort
auf
dem
wüsten
Plan
Dort
ein
Licht,
ein
Hoffnungsschimmer
Und
ich
trete
auf
die
Lichtung
Dort
liegt
sie
wieder
vor
mir
Ist
erwacht
und
starrt
mich
an
Dreimal
verfluchte
schwarze
Natter
Die
Schlinge
wie
ein
Galgenstrick
Ein
Fuchs,
so
rot
wie
ihre
Zunge
Einäugig
sucht
mich
auch
sein
Blick
Ich
geh'
die
Wege
wie
im
Traum
Wandle
durch
das
schwarze
Moor
Alles
scheint
so
hoffnungslos
Und
kommt
mir
so
vergeblich
vor
Ich
laufe
durch
die
dunkle
Nacht
Meinen
Weg
erkenn′
ich
kaum
Ich
ende
dort
wo
ich
begann
Ich
geh'
die
Wege
wie
im
Traum
Hinter
mir
liegt
sie
im
Dunkeln
So
still
als
wär'
sie
tot
Und
ich
schleiche
mich
davon
Vorbei
am
dunklen,
kühlen
Teich
Ein
Karpfen
schwebt
im
trüben
Grün
Sein
eines
Auge
glitzert
rot
Der
Anblick
lässt
mich
schaudern
Als
er
absinkt
in
sein
Reich
Bin
atemlos
und
fühle
mich
als
ob
Ich
schon
seit
Tagen
liefe
Ein
Uhu
streift
im
Flug
mein
Haar
Ich
hör
den
Meister
wie
er
lacht
Ich
falle
hin
und
stehe
auf
Blutverschmiert
und
triefend
Nun
liegt
sie
wieder
vor
mir
Und
sie
ist
schon
längst
erwacht
Dreimal
verfluchter
schwarzer
Rabe
Entsetzlich
wie
der
Blick
mich
quält
Und
wieder
sehe
ich
die
Augen
Das
eine
starr,
das
andere
fehlt
Ich
geh′
die
Wege
wie
im
Traum
Taumle
durch
das
schwarze
Moor
Alles
scheint
so
hoffnungslos
Und
kommt
mir
so
vergeblich
vor
Ich
laufe
durch
die
dunkle
Nacht
Meinen
Weg
erkenn′
ich
kaum
Ich
ende
dort
wo
ich
begann
Ich
geh'
die
Wege
wie
im
Traum
Ich
geh′
die
Wege
wie
im
Traum
Taumle
durch
das
schwarze
Moor
Alles
scheint
so
hoffnungslos
Und
kommt
mir
so
vergeblich
vor
Ich
laufe
durch
die
dunkle
Nacht
Meinen
Weg
erkenn'
ich
kaum
Ich
ende
dort
wo
ich
begann
Ich
geh′
die
Wege
wie
im
Traum
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