paroles de chanson Schwarz - Asp
Ich
weiß
nicht,
woher
ich
komme,
Nicht
was
später
einmal
wird.
Erstickte
Blindheit
und
ich
schwimme,
In
Dunkelheit,
habe
mich
verirrt.
Fauler
Geschmack
auf
meinen
Lippen,
Weil
mich
die
Dunkelheit
ernährt.
Und
mich
in
irgendwas
verwandelt,
Das
sich
bald
ins
Licht
gebärt.
Das
Licht
verschluckt
nur.
Schwarz
wie
die
Nacht,
Wenn
deine
Welt
in
Flammen
steht,
Wenn
alles,
was
du
hast,
vergeht.
Schwarz
wie
die
Nacht,
Ich
breite
meine
Flügel
aus,
und
bringe
dich
endlich
nach,
HAUS...
Nur
mein
Pulsschlag
sagt,
ich
lebe,
Teilt
die
stumme
Ewigkeit,
Ruft
mich
stärker,
immer
schneller:
Bald
geschieht
es,
komm,
mach
dich
bereit.
Ja,
mein
Pulsschlag
bringt
Veränderung.
Die
Erwartung
macht
sich
breit.
Neue
Hoffnung
paart
sich
mit
der
Angst,
vor
Enttäuschung,
neuem
Leid.
Das
Licht
verschluckt.
Schwarz
wie
die
Nacht,
Wenn
deine
Welt
in
Flammen
steht,
Wenn
alles,
was
du
hast,
vergeht.
Schwarz
wie
die
Nacht,
Ich
breite
meine
Flügel
aus,
Und
bringe
dich
endlich
nach
HAUS...
Ich
bin
meine
eigene
Hölle.
Und
ich
bin
mein
Paradies.
Ich
bin
ein
gefallener
Engel,
Der
sich,
in
sich,
in
den
Abgrund
stieß.
Schwarz
wie
die
Nacht,
Ich
bin
der
Trost
der
Dunkelheit,
Der
dich
von
deiner
Angst
befreit.
Schwarz
wie
die
Nacht,
Das
Licht,
das
du
am
Ende
siehst,
Ist
sicher
nicht
das
Paradies.
Schwarz
wie
die
Nacht,
Wenn
deine
Welt
in
Flammen
steht,
Wenn
alles,
was
du
hast,
vergeht.
Schwarz
wie
die
Nacht,
Ich
breite
meine
Flügel
aus,
Und
bringe
dich
endlich
nach
Haus.
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