paroles de chanson Wenn das Monsta dir folgt - Blokkmonsta
In
der
Nacht
schweißgebadet
wache
auf
Schau
hinab
an
mein'
Körper
meine
Haut
Ich
lieg
nackt
in
der
Mitte
und
kein
laut
Was
ging
ab
alles
blutet
ich
renn
raus
Rutsche
aus
stolper
über
eine
männliche
Person
Sie
atmet
nicht
und
durch
das
Fenster
strahlt
der
Mond
An
meinen
Fingern
klebt
noch
Blut
von
einem
Kampf,
und
wenn
ich
ihn
so
sehe
war
es
dieser
Mann
Ich
falle,
muss
weiter
Hände
schwitzen,
muss
weiter
Keine
Sicht
mehr,
muss
weiter
Denn
ganz
egal
was
auch
passiert
ich
darf
den
Kampf
hier
nicht
verlier'n
Ich
falle,
muss
weiter
Hände
schwitzen,
muss
weiter
Keine
Sicht
mehr,
muss
weiter
Denn
schon
seit
hunderten
von
Jahren
sind
sie
auf
der
jagt
nach
mir
Wenn
das
Monster
dir
folgt
durch
die
Gassen
der
Stadt,
durch
die
Felder
und
Wälder
bei
Tag
und
bei
Nacht
Regenschauer
dein
Blut
löst
sich
in
Pfützen
auf
und
die
Bestie
verschwindet
in
Nebel
und
Rauch
und
taucht
erst
wieder
auf
wenn
der
Drang
ihn
ergreift,
wenn
der
Mond
wieder
voll
ist
am
Horizont
kreist
und
die
Krallen
versinken
im
Rücken
der
toten
mit
Bissen
(?)
Alles
fing
so
an
das
der
Mond
hoch
am
Himmel
stand
und
daraufhin
mein
Blut
durch
den
Mondschein
in
Wallung
kam
Die
Kleidung
riss
beim
wachsen,
Fell
bedeckte
nackte
Haut,
rote
Augen,
messerscharfe
Krallen
und
die
Zähne
auch
Und
der
Blutrausch,
er
musste
aus
der
Bestie
raus
Zähne
fletschend
lief
ich
durch
den
Wald
und
sah
dort
ein
Haus
Kletterte
die
Wand
hinauf
und
trat
die
Balkon-Tür
auf,
sah
in
seine
Angst
verzerrten
Augen
und
sprang
auf
ihn
drauf
Ich
beiße,
muss
weiter
Zähne
fletschen,
muss
weiter
Kein
Gesicht
mehr,
muss
weiter
Denn
ganz
egal
was
auch
passiert
ich
darf
den
Kampf
hier
nicht
verlier'n
Ich
beiße,
muss
weiter
Zähne
fletschen,
muss
weiter
Kein
Gesicht
mehr,
muss
weiter
Denn
schon
seit
hunderten
von
Nächten
bin
ich
auf
der
jagt
nach
dir
Wenn
das
Monster
dir
folgt
durch
die
Gassen
der
Stadt,
durch
die
Felder
und
Wälder
bei
Tag
und
bei
Nacht
Regenschauer
dein
Blut
löst
sich
in
Pfützen
auf
und
die
Bestie
verschwindet
in
Nebel
und
Rauch
und
taucht
erst
wieder
auf
wenn
der
Drang
ihn
ergreift,
wenn
der
Mond
wieder
voll
ist
am
Horizont
kreist
und
die
Krallen
versinken
im
Rücken
der
toten
mit
Bissen
(?)
Ich
kann
zwar
denken
doch
die
Sinne
sind
zu
stark
Ich
unterdrück
sie
irgendwann
kommt
dieser
Tag
Der
Mond
am
Himmel
schmert
sich
durch
mein
Rückenmark
Und
kurz
darauf
bin
ich
von
Kopf
bis
Fuß
behaart
Ich
bin
ein
Monster
verflucht,
auf
der
jagt
nach
dem
Blut,
denn
ich
dürste
danach
und
verfall
in
den
Mut,
wünschte
ich
würde
sterben
in
der
Feuersglut,
doch
die
Gier
lässt
mich
leben
auf
der
jagt
nach
Blut
Ich
steh
auf,
muss
weiter
Hände
trocken,
muss
weiter
Klare
Sicht
jetzt,
muss
weiter
Muss
mich
verstecken
in
der
Dunkelheit
zum
Schutz
in
mei'm
Revier
Ich
steh
auf,
muss
weiter
Hände
trocken,
muss
weiter
Klare
Sicht
jetzt,
muss
weiter
Denn
dieser
Durst
nach
euer'm
Blut
verwandelt
mich
in
dieses
Tier
Wenn
das
Monster
dir
folgt
durch
die
Gassen
der
Stadt,
durch
die
Felder
und
Wälder
bei
Tag
und
bei
Nacht
Regenschauer
dein
Blut
löst
sich
in
Pfützen
auf
und
die
Bestie
verschwindet
in
Nebel
und
Rauch
und
taucht
erst
wieder
auf
wenn
der
Drang
ihn
ergreift,
wenn
der
Mond
wieder
voll
ist
am
Horizont
kreist
und
die
Krallen
versinken
im
Rücken
der
toten
mit
Bissen
(?)
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