paroles de chanson Du warst alles für mich - CedMusic
Ich
weiß,
ich
soll
dir
eigentlich
nicht
nachweinen
Doch
irgendwo
vermiss'
ich
auch
dein
Dasein
Kannst
du
mich
versteh'n,
verstehst
du
dass
ich
traurig
bin?
Ich
hab'
geseh'n,
was
so
ne
Pause
bringt
Ich
hab'
dir
gesagt,
dass
ich
mir
wünsche,
dass
du
Heim
gehst
Du
meinst,
dass
du
Zeit
brauchst,
ich
mein,
dass
mir
Zeit
fehlt
Ich
nutze
jede
noch
so
kleine
Chance,
um
den
Kontakt
zu
pflegen
Es
gibt
nichts
schöneres,
als
dich
in
meinen
Arm
zu
nehmen
Ja
verdammt,
es
reißt
mich
von
der
Klippe,
wenn
du
fragst,
wie
es
mir
geht
Und
ich
beiß'
mir
auf
die
Lippe,
wenn
ich
sag':
"Ist
schon
ok"
Denn
ich
hab'
Angst,
dass
meine
Tränen
mich
verraten
Tränen
die
dir
schaden,
denn
ich
weiß,
du
kannst
nicht
seh'n,
wenn
ich
erstarke
Blicke
täuschen
lang
nicht
mehr
und
nehmen
mir
die
Maske
ab
So
wird
aus:
"Wir
schaffen
das"
"Besser
wär's,
wir
lassen
das"
Stille
macht
sich
breit
in
unsrer
Gegenwart
Aber
meld
dich,
wenn
du
reden
magst
Du
hast
mir
die
Sprache
verschlagen
Ich
kann
gerade
nichts
sagen
Ich
würd'
für
einen
letzten
Kontakt
mit
dir,
auch
jahrelang
warten
Ich
kann
seit
Tagen
nicht
schlafen
Doch
ich
ertrag'
diese
Qualen
Denn
deinem
Herz
wird
irgendwann
noch
einmal
klar,
dass
ich
da
bin
Gott,
bitte
hol
mich
aus
dem
Traum
Der
mich
seit
langer
Zeit
so
einsam
macht
Sie
hat
mir
den
Halt
gegeben,
Halt,
den
mir
sonst
keiner
gab
Es
wird
so
kalt
ohne
dich,
wenn
du
das
hörst,
du
warst
alles
für
mich
Alles
für
mich
Du
warst
alles,
was
mich
ausmacht
Es
tut
weh,
wenn
du
jetzt
fehlst,
doch
Es
ist
okay,
wenn
du
jetzt
gehst
Denn
ich
spür'
dich
bei
mir
Wenn
ich
meine
Augen
schließ'
Meine
Augen
schließ'
Ich
weiß,
ich
soll
dir
eigentlich
nicht
nachweinen
Und
wenn
ich
sag':
"Ich
tu'
es
nicht",
wird
dieser
Satz
nicht
wahr
sein
Ich
vermisse
jeden
Tag,
den
wir
teilten
Doch
heute
bleibt
nur
der
Gedanke,
der
mich
abends
begleitet
Und
der
mich
wieder
in
den
Schlaf
treibt,
lieber
würd'
ich
da
sein
Wo
du
gerade
bist,
dann
würd'
ich
nie
wieder
dein'
Namen
schrei'n
Nie
wieder
den
Zweifel
erregen,
ich
kämpf'
mit
Leib
und
mit
Seele
So
lang'
ich
kann,
denn
irgendwann
wird
diese
Zeit
auch
vergeh'n
Unsre
liebe
brauchte
keine
Auszeit
Du
sagst,
du
würdest
bleiben,
wenn
ich
auch
bleib'
Du
sagst,
unserer
Liebe
fehlt
die
Farbe,
alles
grauweiß
Was
mir
fehlt,
ist
ein
Herz,
denn
ich
brauch'
deins
Du
hast
mir
gesagt,
bleib'
ich
stark,
kommst
du
zeitnah
nach
Hause
Doch
ich
bin
weiter
im
Glauben,
wir
sind
gescheitert
an
Pausen
Wir
haben
uns
jahrelang
nur
eingesperrt,
wärst
du
lieber
heimgekehrt
Doch
weil
du
gehen
wolltest,
bist
du
wieder
weit
entfernt
Rede
nicht
von
Abstand,
weil
ich
es
nicht
abkann
Sag
mir,
wenn
du
gehen
solltest,
was
dann?
Denkst
du,
dass
ich
aufgebe,
rausgehe,
tu',
als
ob
nichts
wäre,
bis
ich
eines
Tages
draufgehe?
Glaubst
du,
es
wird
besser,
wenn
du
einfach
aus
meinem
Leben
gehst?
Ich
kann
schon
seh'n,
wie
ich
in
Tränen
steh'
und
wie
mein
Lachen
Langsam
schwindet,
dank
der
Angst
dich
zu
verlieren,
doch
Ich
komm'
klar,
alles
ok,
denn
was
kann
denn
schon
passieren?
Wenn
ich
einsam
deine
Nähe
such',
im
graudichten
Nebel,
als
wir
uns
Lieben
lernten,
warst
du
doch
die
Frau,
die
nicht
geh'n
will
Und
wenn
du
jetzt
für
immer
weg
bleibst,
behalt
es
für
dich
Wenn
du
das
hörst,
du
warst
alles
für
mich,
alles
für
mich
Du
warst
alles,
was
mich
ausmacht
Es
tut
weh,
wenn
du
jetzt
fehlst,
doch
Es
ist
okay,
wenn
du
jetzt
gehst
Denn
ich
spür'
dich
bei
mir
Wenn
ich
meine
Augen
schließ'
Meine
Augen
schließ'
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