paroles de chanson Ich kann nicht mehr - CedMusic feat. LGM & Luna
Ich
spüre,
wie
die
Kälte
mir
den
Atem
nimmt
Wie
der
Alk
mich
wieder
lähmt
und
von
der
Graden
bringt
Betäubt,
doch
die
Last
ist
spürbar
(hilf
mir)
Hilflos,
keine
Kraft
wie
früher
Ich
bin
ständig
an
dem
Punkt,
an
dem
Probleme
ihren
Platz
finden
Würd′
gern
sagen
wie's
mir
geht,
doch
kann
keinen
Satz
binden
Nur
gebrochen,
trotzdem
bitte
ich
drum
Dass
es
geht,
bevor
das
Zittern
meine
Lippen
verstummt
Das
ist
Ced,
ich
hab′
dieses
Drama
leid
(psscht)
Alles
gut,
ich
komm'
klar,
solang
das
Blut
in
meinen
Adern
bleibt
Ich
will
geh'n,
nur
ist
der
Ausweg
ein
Besuch
mit
viel
Wartezeit
In
meinem
schwarzen
Kreis
Ich
bin
nicht
hilflos,
nur
müde
von
dem
ganzen
hin
und
her
Mit
der
Frage
"Wär′
es
schlimm,
wenn
ich
nicht
wär′?"
Wär'
es
schlimm,
wenn
ich
geh′,
wenn
es
morgen
schon
ein
Ende
nimmt?
Denn
ich
weiß
nicht,
wann
es
mich
an
meine
Grenzen
bringt
Ced
Was
bleibt,
wenn
ich
morgen
von
der
Brücke
spring'?
Wen
int′ressiert
es,
ob
ich
glücklich
bin?
Wer
passt
auf
mich
auf,
wenn
ich
was
Dummes
mach'?
Und
wer
deckt
meine
Wunden
ab?
Wer
lässt
mich
lassen,
wozu
noch
die
Gegen
wehrt
Wie
viel
scheiß
Probleme
ist
so
ein
Leben
wert?
Brauch′
keinen,
der
mich
hält,
ich
brauch'
jemanden,
der
mit
mir
fällt
Doch
ich
glaub',
das
klär′
ich
besser
mit
mir
selbst
Ich
kann
nicht
mehr
stark
sein,
sag
Hörst
du
diesen
Hilfeschrei?
(Hilfeschrei)
Wie
ich
nach
Hilfe
schrei′
(Hilfe
schrei')
Und
ich
kann
nicht
mehr
atmen
Ohne
mich
fühl′
ich
mich
so
allein
(so
allein)
Ich
hab'
das
Kämpfen
so
satt,
will
nicht
mehr
stark
sein
Ich
will
keine
Hilfe,
ich
will
alleine
für
mich
untergeh′n
Schön,
dass
du
glücklich
bist,
ich
hab'
kein′n
Grund
zu
leben
Denn
ich
sehe
was,
was
du
nicht
siehst
und
das
ist
schwarz
Lieg'
apathisch
in
mei'm
Bett
und
verpass′
den
Tag
Dreh′
ich
ein
paar
Runden
um
den
Block
Dann
sterb'
ich
tausend
Tode
in
mei′m
Kopf
Wie
oft
hab'
ich
gehofft,
dass
ich
für
immer
schlaf′
Als
ich
vollgekotzt
in
meinem
Zimmer
lag
Ich
dachte,
ich
kann
fliegen
und
unter
mir
die
Erde
seh'n
Als
sie
mich
mitnahm′n,
unterkühlt
in
einem
RTW
Dinge,
die
ich
eigentlich
nicht
teil'
Doch
jetzt
weißt
du
vielleicht,
warum
ich
mein
Gesicht
nicht
zeig'
Diese
Maske
raubt
mir
meine
letzte
Kraft
Ich
bin
des
Lebens
fucking
müde
und
hab′
dieses
Kämpfen
satt
Ich
glaub′,
ich
werd'
des
Lebens
nicht
mehr
froh
Denn
egal,
wo
lang
ich
geh′,
alle
Wege
führ'n
zum
Tod
Was
bleibt,
wenn
ich
heute
meine
Augen
schließ′?
War
so
oft
schon
an
dem
Punkt,
doch
ich
trau'
mich
nie
Ist
es
Angst
oder
Verstand?
Ich
weiß
es
nicht
Bleibt
es
wie
es
ist,
dann
zerreißt
es
mich
Ein
Zauber,
der
mich
regungslos
am
Boden
hält
Es
tut
so
weh,
wenn
man
von
oben
fällt
Brauch′
kein'n,
der
mich
hält,
brauch
jemanden,
der
mit
mir
fällt
Doch
wie
erklär'
ich
das
der
ganzen
Welt?
Ich
kann
nicht
mehr
stark
sein
Also
hörst
du
diesen
Hilfeschrei?
(Hilfeschrei)
Wie
ich
nach
Hilfe
schrei′
(Hilfe
schrei′)
Und
ich
kann
nicht
mehr
atmen
Ohne
mich
fühl'
ich
mich
so
allein
(so
allein)
Ich
hab′
das
Kämpfen
so
satt,
will
nicht
mehr
stark
sein
Ich
kann
nicht
mehr
stark
sein
Also
hörst
du
diesen
Hilfeschrei?
(Hilfeschrei)
Wie
ich
nach
Hilfe
schrei'
(Hilfe
schrei′)
Und
ich
kann
nicht
mehr
atmen
Ohne
mich
fühl'
ich
mich
so
allein
(so
allein)
Ich
hab′
das
Kämpfen
so
satt,
will
nicht
mehr
stark
sein
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