paroles de chanson Fischerweise, D 881 - Christian Gerhaher
Den
Fischer
fechten
Sorgen
Und
Gram
und
Leid
nicht
an;
Er
löst
am
frühen
Morgen
Mit
leichtem
Sinn
den
Kahn.
Da
lagert
rings
noch
Friede
Auf
allen
Flur
und
Bach,
Er
ruft
mit
seinem
Liede
Die
gold'ne
Sonne
wach.
Er
singt
zu
seinem
Werke
Aus
voller
frischer
Brust,
Die
Arbeit
gibt
ihm
Stärke,
Die
Stärke
Lebenslust.
In
allen
Tiefen
laut
Und
plätschert
durch
den
Himmel,
Der
sich
im
Wasser
baut.
Doch
wer
ein
Netz
will
stellen,
Braucht
Augen
klar
und
gut,
Muß
heiter
gleich
den
Wellen
Und
frei
sein
wie
die
Flut.
Dort
angelt
auf
der
Brücke
Die
Hirtin.
Schlauer
Wicht,
Gib
auf
nur
deine
Tücke,
Den
Fisch
betrügst
du
nicht.

1 Bei dir allein, D 866/2
2 Abendbilder, D 650
3 Himmelsfunken, D 651
4 Daß sie hier gewesen, D 775
5 Drang in die Ferne, D 770
6 Am Fenster, D 878
7 Auf der Bruck, D 853
8 Des Fischers Liebesglück, D 933
9 Der Winterabend, D 938
10 Das Zügenglöcklein, D 871
11 Alinde, D 904
12 Fischerweise, D 881
13 Im Abendrot, D 799
14 Der Musensohn, D 764
15 Du bist die Ruh, D 776
16 Greisengesang, D 778
17 Willkommen und Abschied, D 767
Attention! N'hésitez pas à laisser des commentaires.