City - Träume paroles de chanson

paroles de chanson Träume - City



Dein Tag ist hart, kalt sind die Nächte
Und du frierst leicht mit dem Wind.
Dein rotes Lächeln segelt sterbend durch die Nacht.
Ich stell mir vor, ich würd dich fragen,
Ob wir uns begegnet sind
Auf einem Stern, der seine Menschen süchtig macht.
Baby laß mich in deine Träume
Baby laß mich in dein Gefühl.
Ich hab kein Geld, ich schenk dir die Welt
Und wenn du willst Deutschland dazu.
Baby laß mich in deine Tiefe,
Baby laß mich in dein Versteck.
Ich hab kein Geld, ich schenk dir die Welt
Und wenn du willst Deutschland dazu.
Mein Tag ist hart, kalt sind die Nächte
Wenn ich ohne Liebe bin.
Ich suche gute weiche Wärme wie ein Tier.
Ich komm zu dir, ich muß nicht fragen,
Wo wir uns begegnet sind.
Du bist wie ich, du kannst verstehen, was es ist.
Baby laß mich in deine Träume
Baby laß mich in dein Gefühl.
Ich hab kein Geld, ich schenk dir die Welt
Und wenn du willst Deutschland dazu.
Baby laß mich in deine Tiefe,
Baby laß mich in dein Versteck.
Ich hab kein Geld, ich schenk dir die Welt
Und wenn du willst Deutschland dazu.



Writer(s): Fritz Puppel, Reinhard Griebner, Toni Krahl


City - Danke Engel (Live)
Album Danke Engel (Live)
date de sortie
25-10-2013




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