paroles de chanson Hunger - Crystal F
Als
ich
jünger
war,
war
ich
oft
in
dem
Garten
hinterm
Haus
Habe
Kleintiere
gefangen
und
sie
danach
dann
missbraucht
Hab
dann
ausprobiert
mit
'nem
Nagel
an
'ner
Maus
Wie
es
ist
hindurchzustechen
durch
die
warme,
sanfte
Haut
Habe
Gänsehaut
bekomm',
doch
'n
harten
Schwanz
dann
auch
Sie
fallen
gelassen
aus
Angst,
begraben
unter
Laub
Lief
weinend
in
mein
Zimmer,
Mama
war
noch
nicht
zuhaus
Doch
dieses
Kribbeln
in
der
Brust
Zog
mich
abends
wieder
raus
Und
aus
der
einen
wurden
viele
kleine,
große
Tiere
Langsam
wusst'
ich
nicht
mehr
von
den
Leichen,
wo
sie
liegen
Ich
hab'
eines
morgens
Nachbars
Katze
gefang'
Hab
sie
stundenlang
gequält
und
dann
im
Dachstuhl
erhang'
Ihren
Körper
geöffnet
und
die
Schmerzen
geliebt
Und
saß
danach
am
Essenstisch
mit
ihrem
Herz
in
der
Jeans
Und
die
Lippen,
die
Mama
ein'
Gute
Nacht-Kuss
geben
Sind
die,
an
den'
bis
grad
noch
Blut
der
Katze
klebten
Denn
irgendwann
hat
es
nicht
mehr
gereicht,
sie
aufzuschneiden
Sondern
in
die
Kehle
zu
beißen
und
aufzureißen
Manchmal
kommt
zusamm'
mit
der
Leichenstarre
Es
vor,
dass
ich
noch
Zweifel
habe
- aber
dann
merk'
ich:
Wie
kann,
was
sich
gut
anfühlt,
denn
schlecht
sein?
Stimmt
vielleicht
was
nicht
mit
mei'm
Kopf?
Doch
die
Zweifel
begrab'
ich
schlussendlich
Mit
den
Leichen
zusamm'
in
ei'm
Loch
Mama
streichelt
mir
zärtlich
den
Kopf
und
Sagt
mir,
dass
sie
mich
liebt
wie
ich
bin
Doch
sie
weiß
nichts
von
Tieren
im
Garten
Und
dem
Hunger
tief
in
mir
drin
Mama
streichelt
mir
zärtlich
den
Kopf
und
Sagt
mir,
dass
sie
mich
liebt
wie
ich
bin
Doch
sie
weiß
nichts
von
Tieren
im
Garten
Und
dem
Hunger
tief
in
mir
drin
Mama
streichelt
mir
zärtlich
den
Kopf
und
Sagt
mir,
dass
sie
mich
liebt
wie
ich
bin
Doch
sie
weiß
nichts
von
Tieren
im
Garten
Und
dem
Hunger
tief
in
mir
drin
Sie
weiß
nichts
...
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