paroles de chanson Deine Hände - Dame
Wann
hat
der
Wahnsinn
ein
Ende?
Wann
hört
das
auf?
Wann
wird
dem
Irrsinn
Einheit
geboten
Und
wann
werden
wir
d′raus
schlau?
In
unserer
Gesellschaft
ist
ein
Leben
nichts
mehr
wert
Und
wir
warten
und
sehen
zu
Wie
sich
das
Elend
hier
vermehrt
Immer
noch
gibt
es
Tierversuche
Hast
du
die
Bilder
gesehen?
Hast
du
ein
Herz
und
gemerkt
Wie
ihres
blutet,
wenn
wir
sie
quälen?
Sie
sitzen
in
Käfigen
fest
Und
sind
uns
hilflos
ausgeliefert
Und
diese
Angst
spiegelt
sich
in
ihren
Augen
wieder
Spürst
du
den
endlosen
Schmerz?
Trotz
all
unseren
Bemühungen
Fließen
jeden
Tag
die
Tränen
und
Ich
weiß,
dass
sie
ihn
fühlen
können
Sieht
man
in
ihren
Augen
Dann
weiß
man,
dass
da
ein
Wesen
ist
Das
genau
wie
wir
eine
Seele
besitzt
Und
einfach
leben
will
Wann
hört
der
Wahnsinn
auf?
Wann
nimmt
das
Leid
sein
Ende?
Sieh
statt
nur
zum
TV,
doch
mal
auf
deine
Hände
Und
überleg
dir
Was
du
damit
alles
verändern
kannst
Und
denk
daran,
wer
was
bewegen
will
Fängt
bei
sich
selber
an
Diese
Welt
ist
so
reich,
so
grenzenlos
weit
Und
hat
so
viel
in
meinen
Augen
zu
bieten
Aber
immer
noch
essen
wir
täglich
Fleisch
und
Das
obwohl
wir
unsere
Haustiere
lieben
Doch
vielleicht
bist
du
ja
wie
ich
einer
der
wenigen
Die
sagen,
was
hier
passiert
Kann
man
kein
Leben
nennen
Die
darauf
achten
welchen
Kauf
sie
tätigen
Und
versuchen
damit
etwas
zu
bewegen
Denn
haben
wir
als
Menschen
Nicht
die
Aufgabe
Tieren
zu
helfen?
Anstatt
das
zu
tun
Und
etwas
zu
verändern
Verarbeiten
wir
sie
zu
Pelzen
Hören
nicht
auf
uns're
Medikamente
an
ihnen
zu
testen
Und
wieder
geht
sinnlos
ein
Leben
zu
Ende
Oder
wird
für
die
Forschung
missbraucht
Ich
glaub′,
damit
sich
etwas
verbessert
Muss
man
einfach
bei
sich
selbst
anfangen
Und
denk
dran
es
ist
Blödsinn,
dass
ein
Einzelner
nichts
ändern
kann
Wann
hört
der
Wahnsinn
auf?
Wann
nimmt
das
Leid
sein
Ende?
Sieh
statt
nur
zum
TV,
doch
mal
auf
deine
Hände
Und
überleg
dir,
was
du
damit
alles
verändern
kannst
Und
denk
daran,
wer
was
bewegen
will
fängt
bei
sich
selber
an
Die
Viehzucht
ist
dran
Schuld
Dass
sich
Dürre
durch
die
Felder
zieht
Und
der
Regenwald
geholzt
wird
Bis
es
kaum
noch
grüne
Flächen
gibt
Bis
irgendwann
das
Wasser
in
den
Bächen
versiegt
Weil
das
Letzte,
was
noch
fließt
Wohl
das
Blut
ist,
dass
man
für
Geld
vergießt
Wir
sehen
weg,
uns
ist
egal
was
mit
der
Welt
geschieht
Und
es
wird
sich
nie
verändern
Denn
wir
sind
ignorant
und
selbstverliebt
Doch
vielleicht
checken
sie
am
Ende
vom
Lied
Dass
das
Schicksal
dieser
Erde
und
Ob
sie
sprießt
in
unseren
Händen
liegt
Wann
hört
der
Wahnsinn
auf?
Wann
nimmt
das
Leid
sein
Ende?
Sieh
statt
nur
zum
TV,
doch
mal
auf
deine
Hände
Und
überleg
dir,
was
du
damit
alles
verändern
kannst
Und
denk
daran,
wer
was
bewegen
will
fängt
bei
sich
selber
an
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