paroles de chanson Macht - Das Ich
Manche
Menschen
sind
wie
Drogen,
sind
den
Seelen
nicht
verborgen.
Wollen
sich
und
jedem
And′ren
ärgsten
Feind
den
Frieden
geben.
Verlassen
sich
auf
Lügen
würden
keinen
Mensch'
betrügen.
Können
gar
den
Zorn
auslachen,
keinesfalls
die
Macht
begaffen.
Zeigen
sich
als
gute
Seelen,
wenn
sie
einfach
mit
Dir
reden.
Dich
umarmen,
Sinne
leben,
einfach
so
nur
Liebe
geben.
Sehen
selbst
die
nackte
Wahrheit,
nicht
im
spiegel,
keine
Klarheit.
Wollen
nur
dem
Körper
Zeit
und
für
das
Herz
die
Ewigkeit.
Manche
Menschen
sind
in
Not,
teilen
sich
nicht
einmal
Trost.
Fragen
niemanden
nach
leben,
essen
Schüsseln
voller
Dreck.
Können
sich
nicht
mehr
bewegen,
nur
in
einem
Kreise
dreh′n.
Gönnen
sich
niemals
den
Frieden,
eines
seelig
ruhigen
Schlaf's.
Können
toben,
wütend
schrei'n
würden
jedes
Herz
entzweien.
Von
der
Liebe
Glück
befreien,
alles
Gute
stets
verneinen.
Suchten
niemals
nach
dem
Leben,
weil
sie
mit
Dir
nicht
mal
reden.
Oder
sich
aus
uns′ren
Seelen,
immer
nur
das
Beste
nehmen.
Ich
such′
die
Welt,
ich
such'
das
Licht
in
meinem
Herz.
Ich
such′
die
Zeit,
ich
such'
den
Raum
in
meiner
Seele.
Ich
hab
die
Macht
zu
kontrollieren,
Ich
hab
den
Mut
zu
wiedersteh′n.
Ich
bin
im
Dunkel
hell
und
klar,
Ich
bin
nur
im
Geiste
wahr.
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