paroles de chanson Das Wandern ist des Müllers Lust / Wem Gott will rechte Gunst erweisen / Muß i denn ... - Die Flippers
Wem
Gott
will
rechte
Gunst
erweisen,
Den
schickt
er
in
die
weite
Welt.
Dem
will
er
seine
Wunder
weisen
In
Feld
und
Wald
und
Strom
und
Feld.
Die
Trägen,
die
zu
Hause
liegen,
Erquicket
nicht
das
Morgenrot.
Sie
wissen
nur
vom
Kinderwiegen
Und
Sorgen,
Last
und
Not
ums
Brot.
Die
Bächlein
von
den
Bergen
springen,
Die
Lerchen
schwirren
hoch
vor
Lust.
Was
sollt′
ich
nicht
mit
ihnen
singen
Aus
voller
Kehl'
und
frischer
Brust?
Den
lieben
Gott
lass
ich
nur
walten,
Der
Bächlein,
Lerchen,
Wald
und
Feld
Und
Erd′
und
Himmel
will
erhalten,
Hat
auch
mein
Sach'
aufs
Best
bestellt.
1 Ännchen von Tharau
2 Das Wandern ist des Müllers Lust / Wem Gott will rechte Gunst erweisen / Muß i denn ...
3 Lustig ist das Zigeunerleben
4 Am Brunnen vor dem Tore
5 Hoch auf dem gelben Wagen / Ein Jäger aus Kurpfalz
6 Es waren zwei Königskinder
7 Du du liegst mir am Herzen / Freut euch des Lebens
8 Hohe Tannen
9 Horch was kommt von draußen rein / Auf de schwäb'sche Eisenbahne / Schwarzbraun ist die Haselnuß
10 Sah ein Knab' ein Röslein stehen
11 Ich weiß nicht was soll es bedeuten
12 Guten Abend, gute Nacht
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