paroles de chanson Weit, weit, weit - Dota Kehr
Kalt,
zu
kalt
zum
Atmen
Ist
die
Luft
und
alles
starr
Wir
warten
lange
auf
den
Schlaf,
Erzähln
Geschichten
wie's
mal
war
Selten
sehn
wir
Schmetterlinge
Und
die
schönsten
sind
die
scheusten
Ich
bewach
dich
und
du
schläfst
Schläfst
mit
geballten
Fäusten
Weit,
weit,
weit
Und
immer
weiter
Graben
wir
uns
ein
Weit,
weit,
weit
Und
immer
weiter
Um
so
nah
wie's
geht
am
Mittelpunkt
der
Welt
zu
sein
Es
ist
still,
fast
kein
Geräusch
Ist
noch
um
uns,
nur
noch
von
fern
Stimmen
leis
in
andern
Räumen
Andern
Sprachen
hör
ich
gern
Sanftes,
undeutliches
Murmeln
Vom
Letzten
und
vom
Neusten
Sprechen
sie
und
du
schläfst
Schläfst
mit
geballten
Fäusten
Weit,
weit,
weit
Und
immer
weiter
Graben
wir
uns
ein
Weit,
weit,
weit
Und
immer
weiter
Um
so
nah
wie's
geht
am
Mittelpunkt
der
Welt
zu
sein
Dunkel
wird's
und
wärmer
Wir
ringen
schon
um
Luft
Ob
uns
jetzt
da
oben
Vergeblich
jemand
sucht?
Ich
pass
gut
auf,
ob
du
atmest
Doch
du
bewegst
dich
kaum
Wogegen
hast
du
wohl
gekämpft
In
deinem
Traum?
Weit,
weit,
weit
Und
immer
weiter
Graben
wir
uns
ein
Weit,
weit,
weit
Und
immer
weiter...
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