paroles de chanson Kindheitsrequiem - Eden Weint Im Grab
Vater,
warum
sind
Deine
Lippen
so
kalt
Als
mich
Dein
Aschekuss
berührt
Silhouetten
einer
schattigen
Gestalt
Kein
Schmerz
im
Grunde
sie
verspürt
Vater,
warum
sind
Deine
Augen
so
trüb
Die
gleichgültig
auf
mich
nieder
blicken
Mein
Gedächtnis,
wie
ein
grobes
Sieb,
Kann
nicht
den
Filmriss
grauer
Kindheit
flicken
Nur
noch
ein
blasses
Bild
am
Abgrund
Dem
man
reuelos
den
Stoß
versetzt
Auf
dass
es
eintaucht
in
den
Höllenschlund
So
fahr
dahin
und
lass
mir
nur
Dein
Wort
Das
kreischend
die
Erinnerung
zerfetzt
Bis
auch
das
letzte
Bildnis
treu
verschmort
1 Epiphanie des Grauens
2 Krieg im Wunderland
3 Blutquell
4 An die Nacht
5 Nach Eden übers Meer
6 Undine (Sey Meyn Schutzgeyst)
7 Unter dem Eis
8 Kindheitsrequiem
9 Im schwarzen Todesblumenhain
10 Für Phantasus, ein Traumsonett
11 Scheiterhaufen eurer Phantasie
12 Weltgeheimnis
13 Durch Sturm und Äonen
14 Heimwärts ins Licht
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