paroles de chanson Meister der Folter (Live aus dem E-Werk) - Feuerschwanz
Früher
fühlte
ich
mihc
so
gerädert,
Gepfählt
und
auch
gestreckt.
Gepeitscht,
getreten
und
verlacht,
Hab
die
Folter
für
mich
entdeckt.
Gar
sinnentleert
erschien
mir
das
Leben,
So
düster
und
so
grau.
Spaß,
den
hatt
ich
lang
nicht
mehr,
Und
auch
keine
Frau.
So
zog
ich
aus,
das
zu
entdecken,
Was
mich
wirklich
kickt.
Bis
mich
dann
ein
weiser
Mann
Zum
Foltermeister
geschickt.
Ich
bin
der
fröhliche
Meister
der
Folter
Und
komm
mit
großem
Gepolter.
Ich
kenne
viele
Maschinen,
Und
kann
sie
alle
bedienen.
Die
Menschen
haben
Respekt
vor
mir,
In
der
Schenke
bekomm
ich
als
erster
mein
Bier.
Reden
tut
zwar
keiner
mit
mir,
Doch
das
ist
mir
doch
ganz
egal,
Zu
reden
beginnen
sie
alle,
unter
Folterqual.
Der
Meister
spricht:
"Bist
du
pervers?
Oder
willst
du
mit
mir
scherzen?"
"Nein,
nein,
es
ist
mein
größter
Wunsch,
Und
der
kommt
auch
von
Herzen."
So
zeigt
er
mir,
wie
man
es
macht.
Ich
bin
doch
sehr
erstaunt.
Die
Lust
auf
Frauen,
ja
die
ist
weg.
Bin
nur
noch
gut
gelaunt.
Ich
bin
der
fröhliche
Meister
der
Folter
Und
komm
mit
großem
Gepolter.
Ich
kenne
viele
Maschinen,
Und
kann
sie
alle
bedienen.
Die
Menschen
haben
Respekt
vor
mir,
In
der
Schenke
bekomm
ich
als
erster
mein
Bier.
Reden
tut
zwar
keiner
mit
mir,
Doch
das
ist
mir
doch
ganz
egal,
Zu
reden
beginnen
sie
alle,
unter
Folterqual.
So
arbeite
ich
tagaus
tagein
In
meinem
Folterkeller.
Meine
Methoden
verfeinern
sich
Und
ich
werde
immer
schneller.
Eines
Tages,
da
kommt
ein
Junge
daher,
Der
will
das
Foltern
erlernen.
Ich
muss
schon
sagen
an
diesem
Gedanken,
Da
konnt
ich
mich
sehr
erwärmen.
Ich
bin
der
fröhliche
Meister
der
Folter
Und
komm
mit
großem
Gepolter.
Ich
kenne
viele
Maschinen,
Und
kann
sie
alle
bedienen.
Die
Menschen
haben
Respekt
vor
mir,
In
der
Schenke
bekomm
ich
als
erster
mein
Bier.
Reden
tut
zwar
keiner
mit
mir,
Doch
das
ist
mir
doch
ganz
egal,
Zu
reden
beginnen
sie
alle,
unter
Folterqual.
So
bracht
ich
ihm
alles
bei,
Zog
ihn
auf,
wie
den
eigenen
Sohn.
Doch
er
will
meinen
Arbeitsplatz.
Ja,
das
war
mein
Lohn.
Der
Junge
ist
verteufelt
schlau
Und
tut
mich
denunzieren.
So
werde
ich
denn
im
eigenen
Keller
Mein
Leben
nun
verlieren.
Er
sägt
den
Knochen,
er
rollt
den
Darm,
Das
Blut
bleibt
mir
lange
warm.
Dann
stopft
er
mich
mit
Wasser
voll,
Er
rädert
und
pfählt,
das
macht
er
ganz
toll!
Gepeitscht,
getreten
und
verlacht.
Ich
hätte
es
nicht
besser
gemacht.
Mit
dem
heißen
Eisen
verbrennt
er
mein
Fleisch.
Ich
fühle
mich
wie
im
Höllenreich.
Zum
Schluss
fühl
ich
mich
recht
kaputt
Und
singe
mit
dem
letzten
Mut:
Ich
bin
der
fröhliche
Meister
der
Folter
Und
komm
mit
großem
Gepolter.
Ich
kenne
viele
Maschinen,
Und
kann
sie
alle
bedienen.
Die
Menschen
haben
Respekt
vor
mir,
In
der
Schenke
bekomm
ich
als
erster
mein
Bier.
Reden
tut
zwar
keiner
mit
mir,
Doch
das
ist
mir
doch
ganz
egal,
Zu
reden
beginnen
sie
alle,
unter
Folterqual.
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