paroles de chanson An den Mond, D. 296: Füllest wieder Busch und Tal - Franz Schubert , Christa Ludwig
Füllest
wieder
Busch
und
Tal
still
mit
Nebelglanz
Lösest
endlich
auch
einmal
meine
Seele
ganz
Breitest
über
mein
Gefühl
gelindert
deiner
Blick
Wie
des
Freundes
Auge
mild
über
mein
Geschick
Jeden
Nachklang
fühlt
mein
Herz
froh
und
trüber
Zeit
Wandre
zwischen
Freud
und
Schmerz
in
der
Einsamkeit
Fließe,
fließe,
lieber
Fluß!
Nimmer
werd
ich
froh,
so
verrauschte
Scherz
und
Kuß
und
die
Treue
so
Ich
besaß
es
doch
einmal,
was
so
köstlich
ist
Dass
man
nach
zu
seiner
Qual
nimmer
es
vergisst
Rausche,
Fluß,
das
Tal
entlang
ohne
Rast
und
ohne
Ruh
Rausche,
flüstre
meinem
Sang
Melodeen
zu,
wenn
du
in
der
Winternacht
Wütend
überschwitzt
und
die
Frühlingsfracht
junger
Knospe
quittst
Selig,
wer
sich
vor
der
Welt
ohne
Haß
verschließt,
einen
Freund
am
Busen
hält
und
mit
dem
genießt,
was
man
Menschen
nicht
gewusst
oder
Nicht
benacht
durch
das
Labyrinth
der
Brust
wandelt
in
der
Nacht
Wandelt
in
der
Nacht

1 An den Mond, D. 296: Füllest wieder Busch und Tal
2 Frühlingsglaube, D.686b: Die linden Lüfte sind erwacht
3 Im Abendrot, D.799: O wie schön ist deine Welt
4 Ave Maria, "Ellens Gesang III", D839
5 Schwanengesang, D.957: Ständchen "Leise flehen meine Lieder"
6 Heidenröslein, D. 257 (Op.3/3): Sah ein Knab' ein Röslein steh'n
7 An die Musik, D.547 (Op.88/4): Du holde Kunst
8 Die Forelle, D.550 (Op.32)
9 Die schöne Müllerin, D.795: 1. Das Wandern
10 Die schöne Müllerin, D.795: 2. Wohin?
11 Die schöne Müllerin, D.795: 7. Ungeduld
12 Du bist die Ruh', D.776 (Op.59/3)
13 Erlkönig, D. 328 (Op.1): Wer reitet so spät
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