paroles de chanson Erlkonig, Op. 1, D. 328 - Franz Schubert, Daniel Norman & Sholto Kynoch
Wer
reitet
so
spät
durch
Nacht
und
Wind?
Es
ist
der
Vater
mit
seinem
Kind
Er
hat
den
Knaben
wohl
in
dem
Arm
Er
fasst
ihn
sicher,
er
hält
ihn
warm
Mein
Sohn
Was
birgst
du
so
bang
dein
Gesicht?
Siehst,
Vater,
du
den
Erlkönig
nicht?
Den
Erlenkönig
mit
Kron'
und
Schweif?
Mein
Sohn,
es
ist
ein
Nebelstreif
Du
liebes
Kind,
komm,
geh
mit
mir
Gar
schöne
Spiele
spiel'
ich
mit
dir
Manch'
bunte
Blumen
sind
an
dem
Strand
Meine
Mutter
hat
manch'
gülden
Gewand
Mein
Vater,
mein
Vater,
und
hörest
du
nicht
Was
Erlenkönig
mir
leise
verspricht?
Sei
ruhig,
bleibe
ruhig,
mein
Kind
In
dürren
Blättern
säuselt
der
Wind
Willst,
feiner
Knabe,
du
mit
mir
gehen?
Meine
Töchter
sollen
dich
warten
schön
Meine
Töchter
führen
den
nächtlichen
Reihen
Und
wiegen
und
tanzen
und
singen
dich
ein
Und
wiegen
und
tanzen
und
singen
dich
ein
Mein
Vater,
mein
Vater
Und
siehst
du
nicht
dort
Erlkönigs
Töchter
am
düsteren
Ort?
Mein
Sohn,
mein
Sohn,
ich
seh'
es
genau
Es
scheinen
die
alten
Weiden
so
grau
Ich
liebe
dich
Mich
reizt
deine
schöne
Gestalt
Und
bist
du
nicht
willig
So
brauch'
ich
Gewalt
Mein
Vater,
mein
Vater
Jetzt
fasst
er
mich
an
Erlkönig
hat
mir
ein
Leid
getan
Dem
Vater
grauset's
Er
reitet
geschwind
Er
hält
in
Armen
das
ächzende
Kind
Erreicht
den
Hof
mit
Müh'
und
Not
In
seinen
Armen
das
Kind
War
tot.

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