paroles de chanson Die Forelle, Op. 32, D.550 - Fritz Wunderlich feat. Hubert Giesen
                                                In 
                                                einem 
                                                Bächlein 
                                                helle,
 
                                    
                                
                                                Da 
                                                schoss 
                                                in 
                                                froher 
                                                Eil'
 
                                    
                                
                                                Die 
                                                launische 
                                                Forelle
 
                                    
                                
                                                Vorueber 
                                                wie 
                                                ein 
                                                Pfeil.
 
                                    
                                
                                                Ich 
                                                stand 
                                                an 
                                                dem 
                                                Gestade
 
                                    
                                
                                                Und 
                                                sah 
                                                in 
                                                süsser 
                                                Ruh'
 
                                    
                                
                                                Des 
                                                muntern 
                                                Fishleins 
                                                Bade
 
                                    
                                
                                                Im 
                                                klaren 
                                                Bächlein 
                                                zu.
 
                                    
                                
                                                Des 
                                                muntern 
                                                Fishleins 
                                                Bade
 
                                    
                                
                                                Im 
                                                klaren 
                                                Bächlein 
                                                zu.
 
                                    
                                
                                                Ein 
                                                Fischer 
                                                mit 
                                                der 
                                                Rute
 
                                    
                                
                                                Wohl 
                                                an 
                                                dem 
                                                Ufer 
                                                stand,
 
                                    
                                
                                                Und 
                                                sah's 
                                                mit 
                                                kaltem 
                                                Blute
 
                                    
                                
                                                Wie 
                                                sich 
                                                das 
                                                Fischlein 
                                                wand.
 
                                    
                                
                                                So 
                                                lang 
                                                dem 
                                                Wasser 
                                                helle
 
                                    
                                
                                                So 
                                                dacht' 
                                                ich, 
                                                nicht 
                                                gebricht,
 
                                    
                                
                                                So 
                                                fängt 
                                                er 
                                                die 
                                                Forelle
 
                                    
                                
                                                Mit 
                                                seiner 
                                                Angel 
                                                nicht.
 
                                    
                                
                                                So 
                                                fängt 
                                                er 
                                                die 
                                                Forelle
 
                                    
                                
                                                Mit 
                                                seiner 
                                                Angel 
                                                nicht.
 
                                    
                                
                                                Doch 
                                                endlich 
                                                ward 
                                                dem 
                                                Diebe
 
                                    
                                
                                                Die 
                                                Zeit 
                                                zu 
                                                lang.
 
                                    
                                
                                                Er 
                                                macht 
                                                das 
                                                Bächlein 
                                                tückisch 
                                                trübe,
 
                                    
                                
                                                Und 
                                                eh' 
                                                ich 
                                                es 
                                                gedacht
 
                                    
                                
                                                So 
                                                zuckte 
                                                seine 
                                                Rute
 
                                    
                                
                                                Das 
                                                Fischlein, 
                                                das 
                                                Fischlein 
                                                zappelt 
                                                dran,
 
                                    
                                
                                                Und 
                                                ich 
                                                mit 
                                                regem 
                                                Blute
 
                                    
                                
                                                Sah 
                                                die 
                                                Betrog'ne 
                                                an
 
                                    
                                
                                                Und 
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                                                Sah 
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                                                Betrog'ne 
                                                an.
 
                                    
                                 
                            1 Die schöne Müllerin, Op. 25, D. 795: I. Das Wandern
2 Die schöne Müllerin, Op. 25, D. 795: II. Wohin?
3 Die schöne Müllerin, Op. 25, D. 795: III. Halt!
4 Die schöne Müllerin, Op. 25, D. 795: IV. Danksagung an den Bach
5 Die schöne Müllerin, Op. 25, D. 795: V. Am Feierabend
6 Die schöne Müllerin, Op. 25, D. 795: VI. Der Neugierige
7 Die schöne Müllerin, Op. 25, D. 795: VII. Ungeduld
8 Die schöne Müllerin, Op. 25, D. 795: VIII. Morgengruß
9 Die schöne Müllerin, Op. 25, D. 795: IX. Der Müllers Blumen
10 Die schöne Müllerin, Op. 25, D. 795: X. Tränenregen
11 Die schöne Müllerin, Op. 25, D. 795: XI. Mein!
12 Die schöne Müllerin, Op. 25, D. 795: XII. Pause
13 Die schöne Müllerin, Op. 25, D. 795: XIII. Mit dem grünen Lautenbande
14 Die schöne Müllerin, Op. 25, D. 795: XIV. Der Jäger
15 Die schöne Müllerin, Op. 25, D. 795: XV. Eifersucht und Stolz
16 Die schöne Müllerin, Op. 25, D. 795: XVI. Die liebe Farbe
17 Die schöne Müllerin, Op. 25, D. 795: XVII. Die böse Farbe
18 Die schöne Müllerin, Op. 25, D. 795: XVIII. Trockne Blumen
19 Die schöne Müllerin, Op. 25, D. 795: XIX. Der Müller und der Bach
20 Die schöne Müllerin, Op. 25, D. 795: XX. Des Baches Wiegenlied
21 Die Forelle, Op. 32, D.550
22 Frühlingsglaube, Op. 20 No. 2, D. 686
23 Heidenröslein, Op. 3 No. 3, D. 257
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