paroles de chanson Sommernacht - Hannes Wader
Der
bisher
schönste
von
den
viel
zu
raren
Sonnentagen
Dieses
Sommers
geht
zu
Ende
Junge
Schwalben
jagen
Noch
tief
überm
Gerstenfeld
streifen
dem
Flug
die
Ähren
Der
Wind,
der
nur
ganz
selten
ruht
zwischen
den
Weidenmeeren
Beschliesst
für
diese
eine
Nacht
den
Atem
anzuhalten
Rosenblüten
wagen
es,
sich
endlich
zu
entfalten
Die
Nacht
durchfeiert
sich
in
Duft
Und
Schönheit
zu
verschwenden
Bis
die
kühlen
Morgenwinde
das
Fest
wieder
beenden
Öffne
das
Fenster,
lass
die
Sommernacht
in
alle
Räume
Tiefer
Schlaf
und
leichte
Träume
Weisen
die
Sorgen
in
ihre
Schranken
und
du
weisst
Du
begrüsst
den
Morgen
Mit
wachem
Geist
und
klaren
Gedanken
Die
Sonne
glüht
am
Horizont,
verwandelt
noch
im
sinken
Das
graue
Meer
in
roten
Wein
um
in
ihm
zu
ertrinken
Mag
diese
Welt
sich
auch
als
Kugel
um
die
Sonne
drehen
Ihr
ist
sie
eine
grüne
Scheibe
dazu
ausersehen
Seit
ungezählten
Sommern,
seit
den
ersten
Schöpfungstagen
Den
mächtigen,
unendlich
weitem
Ort
die
Mützen
tragen
Er
muss
der
Erde,
seit
der
Zeit
und
damit
allem
Erleben
Nachtdunkel,
Tageslicht
und
Wärme
dafür
geben
Öffne
das
Fenster,
lass
die
Sommernacht
in
alle
Räume
Tiefer
Schlaf
und
leichte
Träume
Weisen
die
Sorgen
in
ihre
Schranken
und
du
weisst
Du
begrüsst
den
Morgen
Mit
wachem
Geist
und
klaren
Gedanken
Öffne
das
Fenster,
lass
die
Sommernacht
in
alle
Räume
Tiefer
Schlaf
und
leichte
Träume
Weisen
die
Sorgen
in
ihre
Schranken
und
du
weisst
Du
begrüsst
den
Morgen
Mit
wachem
Geist
und
klaren
Gedanken
1 Gestresst
2 Sommernacht
3 Wünsche
4 Vaters Land
5 Victor Jara
6 Kleine Stadt
7 Vorfrühling
8 Novemberlied
9 Winternacht
10 Von der Ehe
11 Ich bring dich durch die Nacht
12 Indian Summer
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