paroles de chanson Requiem - Illuminate
Es
ist
schon
so
viel
Zeit
vergangen,
Ich
lösche
zärtlich
nur
das
Licht.
Und
draußen
fällt
der
kalte
Regen,
In
dunkler
Nacht
auf
dein
Gesicht.
Ich
sitz
seit
Ewigkeiten
schon,
Auf
der
Kante
unsres
Betts.
Und
warte
auf
den
Nachhall
Deiner
Atemzüge
aus
dem
Laken.
Strecke
meine
Hand
nach
deinem
Kissen
aus,
nach
deinem
Haar,
Das
längst
nicht
mehr
hier
liegt
und
niemals
wirklich
war.
Auf
dem
Fenster
brechen
Regentropfen
jetzt
das
fahle
Licht
Und
streuen
Punkte
auf
das
Bett.
Wie
kleine
Schatten
abwärts
gleitend,
Gleich
den
Tränen
deiner
Augen,
wollen
meine
Hände
halten,
Was
da
ziellos
rinnt,
so
wie
die
letzten
Fetzen
meines
Lebens.
Die
Gespenster
derer
die
wir
hätten
können
sein,
Derer
die
im
Traum
wir
waren
ehe
wir
geweckt.
Die
gespenster
dere
die
wir
einst
geliebt,
doch
nie
erreicht,
Derer
die
uns
liebten,
ehe
wir
sie
dann
zerstörten.
Dies
ist
der
Tribut
an
diesen
Wächter,
hier
in
meinem
kopf.
Hier
im
Zentrum
meines
Labyrints
dessen
Herrschaft
ich
mich
beuge.
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