paroles de chanson Klage einer Sünderin - Isolation Berlin
Die
Sünden
vergangener
Nächte
Legen
sich
wie
eine
Schlinge
Um
den
Hals
und
ziehen
Gnadenlos
zu,
bis
die
Luft
wegbleibt
Unter
dem
Bett
liegt
ein
Ungeheuer
Das
fletscht
knurrend
die
Zähne,
jetzt
nur
keinen
Mucks
Sonst
beißt
es
zu
und
lässt
nie
Wieder
los
Aus
der
Dunkelheit
kommen
böse
Gesichter
Die
mich
beschimpfen
und
anklagend
wüten
Das
Hemd
klebt
mir
klitschnass
am
Leib
Das
Hemd
klebt
mir
klitschnass
am
Leib
An
meinen
Händen
klebt
Blut
Mutter,
an
meinen
Händen
klebt
Blut
Vater,
ich
hab
mich
schuldig
gemacht
Im
Dunkel
der
Nacht
Sag,
kannst
du
mir
verzeihen?
Hinter
den
grauen,
windschiefen
Dächern
Kriecht
eine
böse,
grinsende
Sonne
hervor
Und
wirft
höhnisch
quälend
ihr
Licht
auf
mein
Sündergesicht
Alles
enthüllen
und
alles
entlarven
Wie
ein
Fieber
durchströmt
die
Angst
meine
Glieder
Treibt
mir
den
Schweiß
auf
die
Stirn
und
mich
aus
dem
Haus
Hinein
in
den
Schmutz,
zu
dem
ich
nun
gehör
Peitscht
mich
Schwindel
durch
Straßen,
durch
endlose
Gassen
Und
treibt
meine
bebende
Brust
endlich
runter
zum
Fluss
An
meinen
Händen
klebt
Blut
Mutter,
an
meinen
Händen
klebt
Blut
Vater,
ich
hab
mich
schuldig
gemacht
Im
Dunkel
der
Nacht
Sag,
kannst
du
mir
verzeihen?
Ich
muss
gehen
Hörst
du
den
Fluss?
Das
Rauschen
ruft
nach
mir
Das
Rauschen
ruft
nach
mir
Und
führt
mich
davon
Ins
große,
weite
Meer
Ins
große,
weite
Meer
Und
wäscht
die
Hände
rein
Und
wäscht
die
Hände
rein
Und
wäscht
die
Hände
rein
Und
wäscht
die
Hände
rein
Und
wäscht
die
Hände
rein
Und
wäscht
die
Hände
rein
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