paroles de chanson Guapa de Sevilla - Jamule
Es
ist
irgendwann
Ende
September
Die
Sonne
lacht
mich
an
durch
mein
Fenster
Seit
Jahr′n
das
gleiche
Radio,
der
gleiche
Sender
Kein
Plan,
ob
sich
das
irgendwann
ändert
Ich
weiß
von
das,
was
ich
da
grade
auf
den
Straßen
seh
mir
mehr
als
gefällt
Das
Kleid
ist
rot,
die
Haare
braun,
der
Himmel
blau
und
die
Tasche
gelb
Sie
geht
mit
leisen
Schritten
auf
dem
rauen
Pflaster
und
ist
die
Ruhe
selbst
Doch
als
der
Straßenmusiker
anfängt
zu
spielen,
verändert
er
die
Welt
Und
sie
tanzt
im
Rhythmus,
Guapa
de
Sevilla
Ja,
sie
macht
mich
verrückt,
so
dass
ich
mich
verlier'
Ja,
sie
macht
mich
verrückt,
oh,
meine
Blicke
folgen
ihr
Bitte
nimm
mich
mit,
oh,
Guapa
de
Sevilla
Es
ist
irgendwann
Anfang
Mai
Und
der
Wind
weht
Nicht
so
stark
um
diese
Zeit
Auf
dem
Tisch
steht
Grüne
Oliven,
roter
Wein
Ja,
mein
Glück
geht
Richtung
Tür,
denn
sie
kommt
rein
Sie
hat
sich
kaum
verändert
ihre
Aura
ist
noch
so
wie
früher
Wir
haben
so
viel
Zeit
verschwendet,
aber
dass
macht
es
doch
nur
noch
schöner
Ein
Blick
reicht,
ich
schaff′
das
Wort
in
niemals
könn'n
Nur
wir
zwei,
ganz
allein,
wie
soll
das
enden?
Keine
Ängste,
keine
Ringe
an
den
Händen
Es
sind
deutliche
Signale,
die
wir
senden
Wir
sind
die
letzten
beiden
Menschen
an
der
Bar
des
Hotels
Und
der
Pianist,
an
seinem
Flügel,
verändert
die
Welt
Und
sie
tanzt
im
Rhythmus,
Guapa
de
Sevilla
Ja,
sie
macht
mich
verrückt,
so
dass
ich
mich
verlier'
Ja,
sie
macht
mich
verrückt,
oh,
meine
Blicke
folgen
ihr
Bitte
nimm
mich
mit,
oh,
Guapa
de
Sevilla
1 So weit weg (Intro)
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4 Wo bist du
5 MONEYHONEYDRIP
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13 Schiebedach
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