paroles de chanson Frühlingsstimmen op. 410 - Johann Strauss II
"Frühlingsstimmen"
Die
Lerche
in
blaue
Höh
entschwebt,
Der
Tauwind
weht
so
lau;
Sein
wonniger
milder
Hauch
belebt
Und
küßt
das
Feld,
die
Au.
Der
Frühling
in
holder
Pracht
erwacht,
Ah,
alle
Pein
zu
End
mag
sein,
Alles
Leid,
entflohn
ist
es
weit!
Schmerz
wird
milder,
frohe
Bilder,
Glaub
an
Glück
kehrt
zurück;
Sonnenschein,
ah
dringt
nun
ein,
Ah,
alles
lacht,
ach,
ach,
erwacht!
Da
strömt
auch
der
Liederquell,
Der
zu
lang
schon
schien
zu
schweigen;
Klingen
hört
dort
wieder
rein
und
hell
Süße
Stimmen
aus
den
Zweigen!
Ah,
leis'
läßt
die
Nachtigall
Schon
die
ersten
Töne
hören,
Um
die
Kön'gin
nicht
zu
stören,
Schweigt,
ihr
Sänger
all!
Voller
schon
klingt
bald
ihr
süßer
Ton.
Ach
ja
bald,
ah,
ah
ja
bald!
Ah,
ah,
ah,
ah!
1.
Sang
der
Nachtigall,
holder
Klang,
2.
ah
ja!
3.
Liebe
durchglüht,
ah,
ah,
ah,
4.
tönet
das
Lied,
ah
und
der
Laut,
5.
süß
und
traut,
scheint
auch
Klagen
zu
tragen,
6.
ah
ah
wiegt
das
Herz
in
süße
Träumerein,
7.
ah,
ah,
ah,
ah,
leise
ein!
Sehnsucht
und
Lust
Ah
ah
ah
wohnt
in
der
Brust,
Ah,
wenn
ihr
Sang
lockt
so
bang,
Funkelnd
feme
wie
Sterne,
Ah
ah
zauberschimmernd
wie
des
Mondes
Strahl,
Ah
ah
ah
ah
wallt
durchs
Tal!
Kaum
will
entschwinden
die
Nacht,
Lerchensang
frisch
erwacht,
Ah,
Licht
kommt
sie
kunden,
Schatten
entschwinden!
ah!
Ah
des
Frühlings
Stimmen
klingen
traut,
Ah
ja,
ah
ja
ah
o
süßer
Laut,
Ah
ah
ah
ah
ach
ja!
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