Richard Wagner, Josephine Veasey, Gerhard Stolze, Dietrich Fischer-Dieskau, Martti Talvela, Karl Ridderbusch, Berliner Philharmoniker & Herbert von Karajan - Das Rheingold / Zweite Szene: "Immer ist Undank Loges Lohn!" paroles de chanson

paroles de chanson Das Rheingold / Zweite Szene: "Immer ist Undank Loges Lohn!" - Herbert von Karajan , Berliner Philharmoniker , Dietrich Fischer-Dieskau , Richard Wagner , Martti Talvela




Immer ist undank Lohn für dich nur besorgt
Sah ich mich um, durchströbert im Sturm alle Winkel der Welt
Ersatz für Freiheit zu suchen, wie er den Riesen wohl rächt
Umsonst such ich und sehe nun wohl in der Welten Ring
Nichts ist so reich als Ersatz zu muten, dem Mann
Für eines Wonne und
Werd
So weit leben und weben
In Wasser, Erd und Luft
Viel frug ich forschte bei allen, wo
Kraftlos sich rührt und Keime sich regen
Was wohl dem Manne nicht gedückt als
Meines Wonne und Wirt?
Doch so weit leben und weben
Verlacht nur wat meine fragende List in Wasser, Erd und Luft
Lassen will nichts von Lieb und Wein
Nur einen sah ich
Der sagte der Liebe ach!
Um rotes Gold entriet es Weibes Gunst
Des Reines klare Kinder klagten mir ihre Not
Der Niblung Nacht
Alberich wurde vergeben zum der Badenden Guls das Rheingold
Da raubte sich rächend der Dieb
Was dünkt ihn nun das teuerste Gut, ihrer als Weibes Huld?
Um den bleißenden Tand, der Tiefe entwandt
Erklang mir der Töchter Klage
An dich, Wotan, wenden sie sich, daß zu Recht du zögest den Räuber
Das Gold dem Wasser wieder gebest und ewig es bliebe ihr Eigen
Dir's zu melden, gelobt ich den Mädchen
Nun löst Loge sein Wort
Törich bist du, wenn nicht gar tückisch
Mich selbst siehst du in Not
Wie höflich Andern!
Zum Heil gönne ich das Gold dem Alben
Viel Not schon schuf uns der Niblung
Doch schlau entschlüpfte unsrem Zwange immer der Zwerg
Neue Neidtatsind uns der Niblung gibt das Gold die Macht
Du da, Loge, sag ohne Lug, was Großes gilt
Denn das Gold, daß dem Niblung es genügt?
Ein Tand ist's in des Wassers Tiefe, lache den Kindern zur Lust
Doch wat es zum runden Reife geschmiedet, hilft
Es zur höchsten Macht gewinnt der Manne die Welt
Von des Reines Gold hört' ich raunen
Beute ruhene Berge sein roter Glanz
Macht und Schätze schüf' ohne Maß ein Reif
Taugt wohl des Gulden zwar das gleißende
Geschmeid auf Frauen zu schönem Schmuck?
Des Gatten Treu?
Ertrotzte die Frau
Trüge sie hold den hellen Schmuck
Den schimmernd Zwerge schmieden rührig im Zwange des Reifs
Gewänne mein Gatte sich wohl
Das Gold?
Des Reifes zu walten, rätlich will es mich dünken
Doch wie, Loge, lernt ich die Kunst?
Wie schüf' ich mir das Geschmeid?
Ein



Writer(s): Richard Wagner, Julian Metzger, Margrit Duerr, Dirk Rave


Richard Wagner, Josephine Veasey, Gerhard Stolze, Dietrich Fischer-Dieskau, Martti Talvela, Karl Ridderbusch, Berliner Philharmoniker & Herbert von Karajan - Wagner: Das Rheingold
Album Wagner: Das Rheingold
date de sortie
18-05-1998

1 Das Rheingold / Vierte Szene: Abendlich strahlt der Sonne Auge (Wotan)
2 Das Rheingold / Dritte Szene: Zittre und zage, gezähmtes Heer
3 Das Rheingold / Vierte Szene: "Da, Vetter, sitze du fest!"
4 Das Rheingold / Vierte Szene: "Gezahlt hab' ich
5 Das Rheingold / Vierte Szene: "Lauschtest du seinem Liebesgruß?"
6 Das Rheingold / Vierte Szene: "Zur Burg führt die Brücke"
7 Das Rheingold / Vierte Szene: He da! He da! He do! Zu mir, du Gedüft! (Donner)
8 Das Rheingold / Zweite Szene: Ein Runenzauber zwingt das Gold zum Reif
9 Das Rheingold / Zweite Szene: "Hör', Wotan, der Harrenden Wort!"
10 Das Rheingold / Zweite Szene: "Sanft schloß Schlaf dein Aug'"
11 Das Rheingold / Zweite Szene: "Immer ist Undank Loges Lohn!"
12 Das Rheingold / Dritte Szene: "Hehe! hehe! hieher! hieher! Tückischer Zwerg!"
13 Das Rheingold: Vorspiel
14 Das Rheingold, WWV 86A / Erste Szene: "Weia! Waga! Woge du Welle!"
15 Das Rheingold: He! He! Ihr Nicker! (Alberich, Woglinde, Flosshilde, Wellgunde)
16 Das Rheingold, WWV 86A / Erste Szene: "Garstig glatter glitschriger Glimmer!"
17 Das Rheingold, WWV 86A / Erste Szene: "Lugt, Schwestern! Die Weckerin lacht in den Grund"
18 Das Rheingold: "Nur Wer Der Minne Macht Entsagt" (Woglinde, Wellgunde, Flosshilde)
19 Das Rheingold, WWV 86A / Erste Szene: "Der Welt Erbe gewänn' ich zu eigen durch dich?"
20 Das Rheingold: Einleitung 2. Szene
21 Das Rheingold / Zweite Szene: "Wotan! Gemahl! Erwache!"
22 Das Rheingold: Verwandlungsmusik
23 Das Rheingold, WWV 86A / Vierte Szene: "Rheingold! Rheingold!"



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