paroles de chanson Das Rheingold / Vierte Szene: "Gezahlt hab' ich - Herbert von Karajan , Berliner Philharmoniker , Dietrich Fischer-Dieskau , Richard Wagner
Gezahlt
hab
ich
und
lass
mich
ziehn
Und
das
Helmgescheid,
das
Loge
dort
hält
Das
gebt
mir
nun
gütlich
zurück
Zur
Buße
gehört
doch
die
Beute
Verfluchter
Dieb!
Doch
nur
Geduld
Der
den
alten
Mensch
schuf,
schafft
einen
andern
Noch
halt
ich
die
Macht,
dem
Ibe
gehorcht
Schlimm
zwar
ist
dem
schlauen
Feind
zu
lassen
die
listige
Wehr
Nun
denn,
Alberich
ließ
euch
alles
Jetzt
löst
ihr
Bösen
das
Band
Bist
du
befriedigt?
Lass
ich
ihn
frei?
Ein
goldner
Ring
ragt
dir
am
Finger
Hörst
du
halb?
Der,
achte
ich,
gehört
mit
zum
Ort
der
Hin
Zu
deiner
Lösung
musst
du
ihn
lassen
Das
Leben,
doch
nicht
den
Ring
Den
Reif
verlang
ich
Mit
dem
Leben
mach,
was
du
willst
Lös
ich
mir
Leib
und
Leben,
den
Ring
auch
muss
ich
mir
lösen
Hand
und
Haupt,
Aug'
und
Ohr,
sind
nicht
Mehr
mein
Eigen,
als
hier
dieser
rote
Ring?
Mein
Eigen
nennst
du
den
Ring?
Rasest
du
schamloser
Halde?
Nüchtern
sag',
wem
entnahmst
du
das
Gold
Daraus
du
den
Schimmer
wegschuffst?
War
es
dein
Eigen,
das
du
Arger
der
Wassertiefe
entwandt?
Deines
Reines
Töchtern
holen
dir
Rat,
ob
ihr
Gold
Sie
zu
eigen
dir
gaben,
das
du
zum
Ringe
dir
geraubt?
Schmähliche
Tücke!
Fändlicher
Trug!
Willst
du
schächerlich
holen
mir
fort,
die
dir
so
wonniger
wird?
Wie
gern
raubtest
du
selbst
dem
Reine
das
Gold
War
nur
so
leicht
die
Kunzes
zu
schmieden
errannt?
Wie
kriegt
es
nun,
dir
Gleisner,
zum
Halt,
dass
der
Niblung
dich
Aus
schwelicher
Not
in
des
Zornes
Zwange
den
schrecklichen
Zauber
gewann,
dass
wer
nun
lustig
dir
lacht,
des
unseligen
Angstversehrten,
fluchfertige,
fürchtbare
Tag,
zu
fürzlicher
Tanz
So
sie
fröhlich
dir
taugen,
zur
Freude
dir
frommer,
ein
Fromm?
Hüte
dich,
herrische
Gott!
Frevelte
nie,
so
frevelt
dich
frei
an
mir!
Doch
an
allem,
was
war,
ist
und
wird,
frevelseliger
Du!
Entfliehst
es,
du
frechst
mir
den
Ring?
Hier
um
den
Ring?
Mein
Recht
an
ihm,
schwörst
du,
schwatzt
jetzt
dir
zu
Zertrümmert
Zerknickt
Der
Traurigen
traurigster
Knecht
Nun
halt
ich,
was
mich
erhebt,
der
Mächtigen
mächtigsten
Herrn

1 Das Rheingold / Vierte Szene: Abendlich strahlt der Sonne Auge (Wotan)
2 Das Rheingold / Dritte Szene: Zittre und zage, gezähmtes Heer
3 Das Rheingold / Vierte Szene: "Da, Vetter, sitze du fest!"
4 Das Rheingold / Vierte Szene: "Gezahlt hab' ich
5 Das Rheingold / Vierte Szene: "Lauschtest du seinem Liebesgruß?"
6 Das Rheingold / Vierte Szene: "Zur Burg führt die Brücke"
7 Das Rheingold / Vierte Szene: He da! He da! He do! Zu mir, du Gedüft! (Donner)
8 Das Rheingold / Zweite Szene: Ein Runenzauber zwingt das Gold zum Reif
9 Das Rheingold / Zweite Szene: "Hör', Wotan, der Harrenden Wort!"
10 Das Rheingold / Zweite Szene: "Sanft schloß Schlaf dein Aug'"
11 Das Rheingold / Zweite Szene: "Immer ist Undank Loges Lohn!"
12 Das Rheingold / Dritte Szene: "Hehe! hehe! hieher! hieher! Tückischer Zwerg!"
13 Das Rheingold: Vorspiel
14 Das Rheingold, WWV 86A / Erste Szene: "Weia! Waga! Woge du Welle!"
15 Das Rheingold: He! He! Ihr Nicker! (Alberich, Woglinde, Flosshilde, Wellgunde)
16 Das Rheingold, WWV 86A / Erste Szene: "Garstig glatter glitschriger Glimmer!"
17 Das Rheingold, WWV 86A / Erste Szene: "Lugt, Schwestern! Die Weckerin lacht in den Grund"
18 Das Rheingold: "Nur Wer Der Minne Macht Entsagt" (Woglinde, Wellgunde, Flosshilde)
19 Das Rheingold, WWV 86A / Erste Szene: "Der Welt Erbe gewänn' ich zu eigen durch dich?"
20 Das Rheingold: Einleitung 2. Szene
21 Das Rheingold / Zweite Szene: "Wotan! Gemahl! Erwache!"
22 Das Rheingold: Verwandlungsmusik
23 Das Rheingold, WWV 86A / Vierte Szene: "Rheingold! Rheingold!"
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