paroles de chanson Ins Niemandsland - Kanonenfieber
Ich
rück′
den
Stahlhelm
fest
Trete
in
die
Nacht
hinaus
Nebelig
und
kühl
ist
es
Das
Land
erstickt
in
Rauch
In
Zügen
angetreten
An
die
Koppel
Handgranaten
Es
werden
Namen
gerufen
Zwei,
die
nicht
zur
Stelle
waren
In
Bewegung
setzt
sich
der
Zug
Durch
das
Trichtergelände
Umbiegen
Balken
und
Tümpel
Fernab
der
Unterstände
Das
Bataillon
rückt
vor
Den
Angriff
auszuführen
Der
Befehl
kurz
und
bündig
Den
Engländer
zurückwerfen
Nach
vorn
zum
Sturm,
auf
in
den
Kampf
So
schicken
sie
uns
in
das
Niemandsland
Die
Augen
zu,
das
Herz
verbrannt
So
schicken
sie
uns
in
das
Niemandsland
Gasbereitschaft
wird
befohlen
Es
beginnt
ein
Höllenfeuer
Erde
springt
in
Fontänen
Splitter
wie
ein
Regenschauer
Augenblicke
steh'n
wir
starr
Um
auseinander
zu
stoben
Suchen
Schutz
im
Morast
Und
Kriegstrommeln
toben
Befehle
werden
geschrien
Meine
Leute
sind
verschwunden
Es
rasieren
die
Granaten
Männer
nieder
in
Sekunden
Das
Sperrfeuer
türmt
sich
auf
So
fürchterlich
die
Wucht
Schauer
von
Eisen
und
Erde
Rauschen
durch
die
Luft
Nach
vorn
zum
Sturm,
auf
in
den
Kampf
So
schicken
sie
uns
in
das
Niemandsland
Die
Augen
zu,
das
Herz
verbrannt
So
schicken
sie
uns
in
das
Niemandsland
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1 Die Feuertaufe
2 Dicke Bertha
3 Die Schlacht bei Tannenberg
4 Der letzte Flug
5 Grabenlieder
6 Grabenkampf
7 Ins Niemandsland
8 Unterstandsangst
9 Verscharrt und ungerühmt
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