paroles de chanson Halte fest - Kärbholz
Es
kotzt
mich
nichts
mehr
an
Ich
bin
so
satt
und
fett
Das
Einzige
was
mir
bleibt
Ist
der
Hass
auf
mich
selbst
Es
kotzt
mich
nichts
mehr
an
Ich
bin
so
satt
und
fett
Das
Einzige
was
mir
bleibt
Ist
der
Hass
auf
mich
selbst
Ich
wollte
doch
dagegen
sein
Gegen
das
System
Und
gegen
alles,
was
ich
heute
bin
Bin
ich
nur
'ne
Marionette,
hab's
aus
der
Hand
gegeb'n
An
den
falschen
Stellen
unterschrieben,
ungesehen
Die
Hand
ist
feuergelähmt,
doch
nie
verbrannt
(verbrannt)
Der
Weg
des
geringsten
Widerstands
Und
dabei
wollte
ich
doch
kämpfen
Was
würde
ich
geben,
für
einen
Moment
Mit
mir
selbst
vor
zwanzig
Jahren
Um
mir
zu
sagen,
"geh'
woanders
'lang"
Was
würde
ich
geben
für
einen
Moment
Mit
mir
selbst,
nur
auf
ein
Wort
"Halte
fest
woran
du
glaubst"
Denn
dabei
wollte
ich
doch
kämpfen
Es
tut
mir
nichts
mehr
weh
Blutet
mir
auch
das
Herz
Träume
sind
geträumt
Ich
minimiere
nur
den
Schmerz
Und
dabei
wollte
ich
doch
kämpfen
Ich
sitz'
auf
einem
hohen
Berg
aus
Anerkennung
Und
tausend
Dingen
die
eigentlich
nicht
brauch'
Ich
schau
in
die
Ferne
und
hinunter
ins
Tal
Auf
die
zerbrochenen
Träume
Was
würde
ich
geben,
für
einen
Moment
Mit
mir
selbst
vor
zwanzig
Jahren
Um
mir
zu
sagen,
"geh
woanders
lang"
Was
würde
ich
geben
für
einen
Moment
Mit
mir
selbst,
nur
auf
ein
Wort
"Halte
fest
woran
du
glaubst"
Es
ist
nicht
alles
schlecht
Es
ist
schon
vieles
okay
Es
ist
so
irgendwo
dazwischen
Manchmal
ist
es
sogar
schön
Und
dabei
wollte
ich
doch
kämpfen
Hab'
ich
wirklich
gekämpft?
Ich
kämpfe
mit
den
Tränen
wenn
ich
nur
daran
denk'
Was
würde
ich
geben,
für
einen
Moment
Mit
mir
selbst
vor
zwanzig
Jahren
Ich
würd'
mir
sagen,
"halt'
nicht
an"
Was
würde
ich
geben,
für
einen
Moment
Mit
mir
selbst
vor
zwanzig
Jahren
Um
mir
zu
sagen,
"halte
niemals
an"
Was
würde
ich
geben,
für
einen
Moment
Mit
mir
selbst,
nur
auf
ein
Wort
"Halte
fest
woran
du
glaubst"
Halte
fest
woran
du
glaubst

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