paroles de chanson Ich hör mir beim Leben zu - Kärbholz
Ich
hör
mir
beim
Leben
zu
ich
kann
das
Blut
durch
meine
Adern
fließen
hörn.
Jeder
Augenblick
scheint
ewig
erdrückende
Stille
hüllt
mich
ein.
Der
Blick
war
verharrt
auf
einen
Punkt,
ihn
zu
lösen
scheint
unmöglich.
Und
die
Welt
Sie
scheint
sich,
auf
einmal
langsamer
zu
drehn.
Und
alles
um
mich
herum
Zerbricht.
Nur
ich
nicht,
aber
ich
nicht,
niemals
wird
das
passiern.
Was
ich
mir
selbst
auferlegt,
will
ich
mir
selber
auch
besiegen.
Nur
ich
nicht,
aber
ich
nicht,
ich
gebe
niemanden
die
Schuld.
So
wie
es
keiner
tut,
für
diesen
Kampf
den
jeder
führt.
Die
Türen
schließen
sich
vor
mir,
ich
bin
gefangen
im
System.
Der
Unbekannte
der
da
wacht,
lässt
mich
nicht
gehen.
Eiskalte
Kälte
da,
wo
Flammen
lodern
sollten.
Und
kein
tröstendes
Wort,
und
keiner
der
sagt
es
wird
schon
gehn.
[2x]
Und
alles
um
mich
herum
Zerbricht.
Nur
ich
nicht,
aber
ich
nicht,
niemals
wird
das
passiern.
Was
ich
mir
selbst
auferlegt,
will
ich
mir
selber
auch
besiegen.
Nur
ich
nicht,
aber
ich
nicht,
ich
gebe
niemanden
die
Schuld.
So
wie
es
keiner
tut,
für
diesen
Kampf
den
jeder
führt.
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