paroles de chanson Die Rose von Stamboul: Zwei Augen, die wollen mir nicht aus dem Sinn - Munich Radio Orchestra , Fritz Wunderlich
Zwei
Augen,
die
wollen
mir
nicht
aus
dem
Sinn,
zwei
süße,
zwei
herrliche
Augen
Es
blitzte
gar
holde
Verheißung
darin
Und
doch,
was
kann's
heute
mir
taugen?
Ein
süßes
Gesichtchen,
ein
kirschroter
Mund,
ich
seh
sie
im
Geiste
vor
mir
Zwei
schneeweiße
Arme,
so
voll
und
so
rund
Ach,
hätt
ich
das
alles
jetzt
hier
Ach,
hätt
ich
das
alles
jetzt
hier
Jetzt
wär
ich
so
in
der
gewissen,
der
zärtlichen
Stimmung
der
Süßen
Jetzt
könnt
ich
beim
Küssen,
beim
Kosen
Beim
Wein,
ein
ganz
verflixter
Kerl
sein
Und
sie
ist
nicht
da
und
da
hats
keinen
Sinn
Und
wer
weiß,
wann
ich
wieder
so
aufgelegt
bin
Schade,
schade
Wer
weiß,
wann
ich
wieder
so
aufgelegt
bin
Ich
habe
ein
Weibchen
unds
ist
nicht
bei
mir
Ich
bin
heut
so
schrecklich
verliebt
Ich
sagte
so
gern
heut,
du
Süße
zu
ihr
Und
was
es
nur
Zärtliches
gibt
Ich
möchte
sie
küssen,
so
heiß
ich
nur
Kann,
so
wie
es
ihr
niemals
geschah
Da
könnt
sie
wohl
nimmermehr
nein
sagen
dann
Was
nützt
es?
Sie
ist
ja
nicht
da
Was
nützt
es?
Sie
ist
ja
nicht
da
Heut
wär
ich
so
in
der
gewissen,
der
zärtlichen
Stimmung
der
Süßen
Heut
könnt
ich
beim
Küssen,
beim
Kosen
Beim
Wein,
ein
ganz
verflixter
Kerl
sein
Und
sie
ist
nicht
da
und
da
hats
keinen
Sinn
Und
wer
weiß,
wann
ich
wieder
so
aufgelegt
bin
Schade,
schade
Wer
weiß,
wann
ich
wieder
so
aufgelegt
bin
Schade,
Schade
Wer
weiß,
wann
ich
wieder
so
aufgelegt
bin
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