paroles de chanson Das Lied von der Elbe - Mantus
Sie
war
nun
fort
seit
20000
Jahren
Bedeckt
von
Schlamm,
Muscheln
in
den
Haaren
Eine
uralte
Göttin
feiert
ihr
Comeback
Die
Stirn
versteinert,
die
Lippen
ohne
Zweck
Sie
teilt
das
Wasser,
sie
teilt
die
Wellen
Selbstmördergrab,
Lagerfeuerstellen
Sie
will
ja
nichts
als
ihren
Garten
wiedersehen
Und
zwischen
Bär
und
Adler
gehen
12
Fuß
hoch
und
in
Quallenfarben
Die
Haut
aus
Schutt,
Algen
oder
Narben
Der
Gang
einer
Spinne,
traurig
und
allein
Sie
fand
ihre
Welt
begraben
unter
Stein
Das
Leben
der
Menschen,
was
hatte
sie
davon?
Sie
sah
nur
den
Wahnsinn
aus
Eisen
und
Beton
Sie
sah
nur
die
Häuser,
die
Autos
und
das
Licht
Aber
Bären
oder
Adler
nicht
Sie
hob
die
Hand,
die
Stadt
soll
bluten
Ich
werd
hier
alles
überfluten
Die
alte
Göttin
zeriss
mit
Macht
Die
Regenwolken
in
einer
Nacht
Für
Stein
und
Eisen
soll
das
genügen
Aber
mehr
noch
brauch
ich
für
die
Lügen
Aus
Neon
und
Papier
Ich
rufe
die
anderen
Flüsse
zu
mir
Ich
hasse
die
Stadt
Ich
hasse
die
Stadt
Ich
hasse
die
Stadt
Ich
hasse
die
Stadt
Ich
hasse
die
Stadt
Ich
hasse
die
Stadt
Ich
hasse
die
Stadt
Und
die
Stadt
muss
weg
Moldau
und
Mulde
Und
Saale
brigen
Wasser
Havel
und
Eger
Und
Elster
bringen
Dreck
Moldau
und
Mulde
Und
alle
bringen
Wasser
Ich
hasse
die
Stadt
Und
die
Stadt
muss
weg
Welt
aus
Wasser,
schwimmende
Tische
Friede
für
Enten,
Schwäne
und
Fische
Menschen
vertrieben,
Städte
zerstört
Nichts
was
die
alte
Elbe
noch
hört
Sie
geht
zurück,
Sich
wieder
schlafen
legen
Bedeckt
von
Schutt,
Ruinen
und
Regen
Für
ein,
zwei
Jahre
oder
mehr
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