paroles de chanson Immer wieder - Mantus
Ich
öffne
die
Augen,
ein
gräuliches
Licht
Dringt
von
draußen
herein,
legt
sich
auf
mein
Gesicht
Und
ich
denke
zurück
was
die
Zeit
mir
versprach
Einen
Traum,
einen
Weg
und
an
den
Morgen
danach
Die
Tage
verschwinden,
ein
totes
Gefühl
Schleicht
durch
meine
Gedanken,
es
bleibt
mir
nicht
viel
Was
ich
heute
nicht
bin,
das
kann
ich
niemals
sein
Gibt
es
denn
irgendwas
zu
verzeihen?
Und
immer
wieder
fängt
alles
von
vorne
an
Derselbe
Tag
und
die
Seele
zerbricht
daran
Und
immer
wieder
erleb(e)
ich
die
gleiche
Welt
Bis
ich
verliere,
was
mich
noch
zusammenhält
Kannst
du
mich
hören?
Kannst
du
mich
fühlen?
Kannst
du
mich
sehen?
Und
mich
berühren?
Ich
schau
auf
die
Uhr
und
sie
tickt
gnadenlos
Wann
ist
alles
vorbei,
wann
geht
es
endlich
los
Die
Erinn′rung
in
mir,
sie
wird
langsam
zu
Stein
Jedes
Bild,
jedes
Wort,
es
scheint
dasselbe
zu
sein
Wer
soll
mich
schon
hören,
schrei
ich
noch
so
laut
Aus
dem
goldenen
Käfig,
den
ich
selber
erbaut
Und
ich
traume
mich
vor
an
den
äußersten
Rand
Ich
erkenn
das
Gefühl
als
mir
die
Welt
offen
stand

1 Pandora
2 Chaos
3 Sonne
4 Süß wie der Tod
5 Moment
6 Immer wieder
7 Augenleuchten
8 Hinterburg
9 Illusion
10 Neue Führer
11 Trümmer
12 Transformation
13 Tagebuch
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