paroles de chanson Mars - Mantus
Umgeben
von
Mauern,
unsichtbarer
Gewalt
Gerate
ich
in
die
Fänge
ihrer
Gleichgültigkeit
Und
die
Dunkelheit
kommt,
verbreitet
sich
tief
in
mir
Am
Abend
reißen
die
Hunde
ein
verwundetes
Tier
Es
toben
die
Kriege,
ich
hab
mich
selbst
aufgestellt
Ich
weiß
nicht,
wer
oder
was
geht
hier
Als
Sieger
vom
Feld
Ich
greife
nach
deiner
Liebe
Greife
haltlos
ins
Nichts
Und
die
Stille
in
mir
explodiert
Es
ist
der
Geist
der
Vernichtung,
die
Erschöpfung
des
Lichts
Die
meine
Seele
verwüstet
und
den
Körper
zerbricht
Und
die
Augen,
neurotisch,
aus
der
Trauer
geboren
Blicken
krank
und
verloren...
und
verloren
Eine
Kraft,
die
unbändig
die
Gedanken
zerreißt
Hat
die
Väter
getötet
und
die
Kinder
verwaist
Und
ein
rotes
Geschwür,
das
die
Organe
befällt
Reißt
mich
aus
dieser
Welt...
dieser
Welt
Verzweiflung
in
mir
wünscht
sich
die
Krankheit
herbei
Ich
schaue
auf
tote
Menschen,
sie
gehen
an
mir
vorbei
Ich
bin
der
Spiegel
der
Zeit,
bin
der
verlassene
Ort
Inmitten
aller
Vernunft,
diese
Gesellschaft
ist
Mord
Ich
verharre
in
mir,
suche
Heilung
auf
Zeit
Und
ich
pflanze
den
Samen
in
die
Lieblosigkeit
Welcher
Schmerz
hat
den
Platz
in
den
Sternen
belegt?
Wie
viel
Leben
in
mir
Wurde
nie
ausgelebt?

1 Solstitium
2 Tränenpalast
3 Egoman
4 Freund Hein
5 Glücklich
6 Lass mich
7 Mars
8 Winterkind
9 Es regnet Blut
10 Ulysses
11 Der Elfenbeinturm
12 Postsirenische Traurigkeit
13 Tanz mit mir
14 Egal wohin
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