paroles de chanson Keine Träne - Mark Seibert
Heute
früh
morgens
Ist
ein
Teil
von
ihr
verschwunden
Die
Kraft
ihrer
Sorgen
Erschlug
sie
in
nur
zwei
Sekunden
Die
Luft
war
zu
dünn,
um
zu
atmen
Und
ihr
Atem
zu
schwer,
um
zu
steh′n
Keine
Träne,
keine
Träne
Keine
Träne
stellt
sie
bloß
Keine
Träne,
keine
Träne
Und
auf
einmal
lässt
sie
los
Von
allen
unbemerkt
hat
Sie
einfach
aufgehört
zu
lachen
Hmm,
all
morgendlich
spürt
sich
Die
Angst
schon
vor
sich
selbst
erwachen
Einfach
nur
ruhig,
immer
weiter,
hoffen
Doch
irgendwann
kommt
die
Flut
Keine
Träne,
keine
Träne
Keine
Träne
stellt
sie
bloß
Keine
Träne,
keine
Träne
Und
auf
einmal
lässt
sie
los
Blanke
Angst
frisst
jedes
Glück
Nur
die
Zweifel
lässt
sie
unversehrt,
unversehrt
Ach,
hättest
du
und
hätte
ich
Einen
Augenblick
nur
zugehört,
zugehört
Keine
Träne,
keine
Träne
Keine
Träne
stellt
sie
bloß
Keine
Träne,
keine
Träne
Und
auf
einmal
lässt
sie
los
Und
auf
einmal
lässt
sie
los
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