paroles de chanson Heiliger Krieg - Nachtblut
Mit
einem
Buch
In
ihren
Händen
Wollen
sie
dein
Leben
entwenden
Und
das
weißt
du
Nur
du
allein
Denn
niemand
glaubt
dir
Hat
es
den
Schein
Was
sie
nicht
glaubten
wird
nun
wahr
Die
Untermenschen
sind
nun
da
Und
schon
sehr
bald
werden
sie
dich
haben
Und
sich
an
deinem
Blut
erlaben
Schließlich
werden
deine
Augen
bedeckt
Bald
weißt
du
wie
das
Sterben
schmeckt
Und
friert
dein
Hals
dann
bete
Aufgrund
der
eiskalten
Machete
Kratzend
beissend
dringt
sie
ein
In
dein
Fleisch,
in
dein
Gebein
Feig
und
grob
nicht
sehr
edel
Lockert
sie
dann
auch
den
Schädel
Bis
dieser
dann
Zu
Boden
fällt
Ist
es
schlecht
Um
dich
bestellt
Sie
legen
ihn
Auf
deinen
Rücken
Um
sich
mit
deinem
Leib
zu
schmücken
Sie
tanzen
nun
um
dich
herum
Und
niemand
weiß
genau
warum
Sie
rufen
ständig
seinen
Namen
Doch
nirgends
folgt
darauf
ein
"Amen"
Erstarrt
und
kalt
liegt
nun
dein
Körper
Anbei
der
Schädel
abgetrennt
Der
Blick
der
Augen
wirkt
so
leer
Was
nun
geschieht
spielt
keine
Rolle...
mehr
Deine
Lügen
warn
doch
wahr
Doch
selbst
dein
Tod
kann
nichts
mehr
ändern
Sie
morden,
töten,
schlachten
weiter
Und
niemand
lässt
sie
daran
scheitern
Attention! N'hésitez pas à laisser des commentaires.