paroles de chanson Herbst - Nargaroth
Es
sinkt
die
sterbende
Sonne
Blutrot
in
nebligen
Schlaf
Es
regt
sich
Bedauern
im
Herzen
Wo
einst
mein
Scheitern
mich
traf
Es
mahnet
der
Nornen
Gesang
An
so
viel
schlafendes
Einst
Es
brechen
der
Liebe
Geschicke
Egal
wie
ernst
du′s
auch
meinst
Und
meine
Hände
nun
welk
wie
Papier
Verbrennen
in
herzkühlem
Fehl
Und
altes
Lachen,
das
schaudernd
mich
macht
Verlacht
mich
in
all
dem
Weh
Es
ruhen
die
Tränen
wie
junger
Regen
Auf
bald
schon
sterbendem
Gras
Sanft
schmiegt
sich
Moos
an
wittere
Wände
Der
Herzen
die
ich
nie
vergaß
Und
keine
Narbe
blieb
namenlos
Im
Kampfe
der
Eitelkeit
Verblutend
wir
blieben
im
Felde
zurück
Und
lecken
die
Wunden
der
Zeit
Wo
die
Sehnsucht
nach
deiner
Haut
blieb?
Schreit
es
in
meinem
Kopf
allein
Auf
dass
sie
allein
an
mir
geschehe
Mit
all
ihrem
Zweifel
und
Schreien
Das
fremde
Bett,
in
das
ich
am
Abend
floh
War
gleich
dem
des
Morgens
so
kalt
Einst
waren
unsere
Herzen
vereint
Vordorrt
nun,
betrogen
und
alt
Ich
habe
so
oft
auch
gelogen
für
dich
Egal
bei
oder
mit
wem
du
schliefst
Es
klebt
noch
ein
fremder
Hauch
in
deinem
Haar
Der
gleicht
dem
Dämon
vor
dem
du
fliehst
Seit
langem
schon
wir
uns
nicht
in
die
Augen
sehn
Weil
zu
viele
Küsse
wir
stahlen
Wir
schneiden
uns
Nachts
unsere
Sünden
ins
Fleisch
Die
da
mahnen
uns
ewig
der
Qualen
Noch
tausende
Burgen
wir
trunken
erklimmen
Die
bald
schon
Ruinen
sind
Doch
stehen
ach
noch
nicht
von
steinernen
Zinnen
Dass
unsere
Träume
schon
sterben
im
Wind
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