paroles de chanson Absturzz - Perverz
An
einem
traurigen
Tag
an
dem
ich
gerne
sterben
möchte
Seh
ich
Freunde
vorbei
laufen
und
ich
denk:
"sinds
wirklich
die
Echten"
Ich
will
keine
haben,
denn
ich
handle
immer
nur
nach
dem
Instinkt
Wie
ein
Tier
das
im
Kadaver
seines
eigenen
Bruders
versinkt
Ich
weide
dich
aus
und
lasse
dich
aus
meinem
Keller
nicht
mehr
raus
Mit
deinen
Tränen
vermisch
ich
mein
Blut
eh
da
du
dich
dann
endlich
traust
Du
stellst
mir
Fragen
auf
die
ich
einfach
keine
Antwort
mehr
habe
Doch
es
ist
wie
ein
Tropfen
auf
den
heissen
Stein
weil
ich
dir
nichts
sage
So
vergehn
Sekunden
und
sie
kommen
dir
schon
vor
wie
tausende
Stunden
Genagelt
ans
Kreuz
schreist
du
vor
lauter
stark
blutenden
Wunden
Ich
begeh
kein
vergehen
denn
ihr
müsstet
mich
nur
verstehen
Das
mir
die
Synapsen
für
logisches
Denken
so
ziemlich
alle
fehlen
Ich
möcht
doch
nur
einmal
auffallen,
so
dass
mich
jeder
kennt
Und
ich
möchte
auch
mal
sehn,
dass
in
meiner
Hand
die
ganze
Erde
brennt
Und
manchmal
will
ich
nicht
sterben
und
manchmal
will
ich
aber
auch
nicht
leben
Manchmal
möcht
ich
Liebe
geben
und
gleichzeitig
Menschen
zersägen
Dann
seh
ich
wieder
dich
und
ich
erinnere
mich
daran
Ich
bin
nur
wie
ein
Fisch
der
sein
Leben
lang
nur
gegen
den
Strom
schwamm
Doch
damit
ist
es
jetzt
vorbei
denn
die
Zeit
die
hat
mir
jetzt
gezeigt
Das
das
Leid
als
einziges
bleibt
bevor
ich
dann
für
immer
schweig
Fühlst
du
die
Seelen
Fühlst
du
den
Tod
Fühlst
du
den
Hass
Fühlst
du
die
Not
Fühlst
du
das
Leben
Kannst
du
es
sehen
Verlange
nach
mir
Ich
erscheine
vor
dir
Hab
keine
Angst
Ich
reich
dir
die
Hand
Du
musst
nur
zugreifen
und
das
ziel
erreichen
Nimm
deine
Chanche
Verlasse
die
Trance
Verlasse
die
Hülle
und
lebe
in
Fülle
X
2
Natürlich
denk
ich
über
mich
nach
über
das
was
ich
tat
und
das
was
ich
sprach
Etwas
undeutlich
und
ein
bisschen
unklar
Erkenn
ich
wie
es
war
so
wunderbar
Doch
der
spiegel
wurde
von
mir
zerbrochen
Meine
lippen
wurden
damit
aufgestochen
Ich
habe
auf
den
boden
vor
euch
erbrochen
Und
später
dann
hindurchgekrochen
Sie
reden
und
reden
befehlen
und
nehmen
ohne
uns
etwas
dafür
zu
geben
Sie
sehen
mich
alleine
im
regen
stehen
doch
wollten
ihre
fehler
nicht
einsehen
Ich
hab
versucht
all
das
zu
beheben
und
mein
leben
in
die
eigene
hand
zu
nehmen
Aber
wie
könnt
ich
es
schaffen
wenn
ihr
mich
dran
hindert
und
Mauern
von
neu
auferstehn
Los
baut
einen
grossen
pranger
und
fesselt
mich
dann
fest
an
ihn
Feiert
ein
fest
und
tanzt
um
ihn
Um
dann
zu
sehen
wie
die
Wolken
aufziehn
Ich
träume
und
schwebe
ich
lebe
und
nehme
ich
sehe
und
gebe,
fühle
langsam
den
Geist
und
die
Kraft
Mit
der
ich
von
Gottes
Hand
wieder
mal
von
neu
auferstehe
Ich
kann
leider
nichts
gutes
sehen
Denn
es
existiert
eigentlich
nicht
mehr
Doch
mich
komplett
davon
loszusagen
fällt
mir
immer
noch
etwas
schwer
Kann
es
euch
nicht
erklären
denn
ihr
müsstet
es
schon
selber
fühln
Wie
es
ist
wenn
sich
tausende
von
Blutegel
durch
deinen
Körper
spüln
Zerfressen
von
maden
Und
Menschen
die
mir
ständig
nur
das
Eine
sagen
Doch
ich
lass
mich
lieber
schlagen
Bevor
ich
mich
darüber
beklage
Die
zeit
ist
gekommen
und
ich
gebe
auf
Und
ich
lasse
den
Dingen
ihren
Lauf
Nun
nehm
ich
alles
gern
in
Kauf
Feure
einen
Schuss
und
lösch
mich
aus
Fühlst
du
die
Seelen
Fühlst
du
den
Tod
Fühlst
du
den
Hass
Fühlst
du
die
Not
Fühlst
du
das
Leben
Kannst
du
es
sehen
Verlange
nach
mir
Ich
erscheine
vor
dir
Hab
keine
Angst
Ich
reich
dir
die
Hand
Du
musst
nur
zugreifen
und
das
ziel
erreichen
Nimm
deine
Chanche
Verlasse
den
Trance
Verlasse
die
Hülle
und
lebe
in
Fülle
X
2
1 Intro
2 Absturzz
3 Ich will nicht
4 Leben im Traum
5 Rausch
6 Zersplittert
7 Handle
8 3 Tote
9 Brennen
10 Das Land wird geflutet
11 Finsterniss
12 Glock in my Drawzzz
13 Frauen, Gras & Alkohol
14 Blut
15 Das ist
16 Der Anspruch steigt
17 Nicht für Dich
18 Tausend gute Gründe
19 Der Abschluss
20 Sicher
21 Deine Welt
22 Immer noch bereit
23 Outro
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