paroles de chanson Für immer - Philipp Dittberner
Die
Schneegestöber
fegen
durch
den
Laternenschein,
Ablenkungsmanöver,
Dauerschleife
fängt
mich
ein.
Die
Texte
überfließen
den
Kopf
im
Marathon.
Wer
ist
eigentlich
grad
Verlierer
und
wer
hat
grad
gewonn'?
Der
kalte
Zigarettenrauch,
er
lullt
mich
wieder
ein.
Das
vertraut
leere
Gesicht,
das
sagt,
es
wird
wohl
besser
sein.
Und
Zwiespalt
mit
mir
selber
seh
ich
auch
nicht
mehr
so
klar.
Was
da
vielleicht
noch
kommen
wird
und
was
da
vielleicht
war.
Ich
glaub
jetzt
kommt
die
Zeit,
es
auf
ewig
zu
riskieren.
Dieses
Ende
und
den
Anfang,
versönlich
zu
akzeptieren.
Dich
für
immer
zu
verlieren.
Beteubte
Wochenenden
enden
meist
zerrissen.
Beteubte
Nächte
lieb
ich,
doch
der
Morgen
ist
beschissen.
Depressive
Kleinigkeiten;
ich
hör
unsere
Musik.
Ich
bilde
mir
die
Stimme
ein,
die
sagt:
"Ich
hab
dich
lieb."
Große
Worte,
kleine
Taten;
es
tut
mir
wirklich
Leid.
Vielleicht
war
es
unser
Übermut,
vielleicht
nicht
uns're
Zeit.
Nimm
jedes
kleine
Glück
auf
jedem
kleinen
Weg.
Vergiss
mich
oder
nicht,
dafür
ist
es
längst
zu
spät.
Denn
das
hier
ist
die
Zeit,
es
auf
ewig
zu
riskiern.
Dieses
Ende
und
den
Anfang,
versönlich
zu
akzeptieren.
Dich
für
immer
zu
verlieren.
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