paroles de chanson Immer wenn einer - Philipp Poisel
Ich
hab'
gedacht,
du
würdest
mich
halten
Dass
du
mich
fängst,
wenn
ich
fall'
Ich
hab'
geglaubt,
du
würd'st
hinter
mir
stehn'
Unter
dei'm
Schutz
überall
Ich
hätt'
nie
gedacht,
dass
es
so
weh
tut
Den
Boden
wieder
zu
spür'n
Auf
meinen
eig'nen
zwei
Beinen
zu
steh'n
'N
eignes
Leben
zu
führ'n
Es
gibt
Dinge,
die
brauchen
Zeit
Ich
bin
für
Vieles
einfach
noch
nicht
bereit
Immer,
wenn
einer
von
zwei
Liebenden
geht
Bleibt
einer
zurück,
der
die
Welt
nicht
mehr
versteht
Der
sich
dann
fragt,
was
der
andere
wohl
treibt
Und
was
ihm
vom
ander'n
am
Ende
noch
bleibt
Ich
hab'
gedacht,
du
würdest
mich
lieben
Es
gäbe
für
uns
kein'n
Zenit
Dass
es
so
weiter
geht
und
niemals
aufhört
Im
Sturm
steht
wie
ein
Monolith
Ich
hatte
geglaubt,
es
wird
niemals
vergeh'n
Dass
alles
für
immer
so
bleibt
Wir
ohne
die
Hürden
das
Leben
bestehen
Die
Freiheit
sich
irgendwann
zeigt
Es
gibt
Dinge,
die
vergehen
mit
der
Zeit
Ich
bin
für
Vieles
einfach
noch
nicht
bereit
Immer,
wenn
einer
von
zwei
Liebenden
geht
Bleibt
einer
zurück,
der
die
Welt
nicht
mehr
versteht
Der
sich
dann
fragt,
was
der
andere
wohl
treibt
Und
was
ihm
am
Ende
vom
ander'n
noch
bleibt
Jedes
Ende
ist
auch
Neuanfang
Auch,
wenn
du's
nicht
glaubst
Auch,
wenn
du's
nicht
glaubst
Und
jedem
Anfang
wohnt
ein
Zauber
inne
Weiß
doch
jedes
Kind
Weiß
doch
jedes
Kind
Immer,
wenn
einer
von
zwei
Liebenden
geht
Bleibt
einer
zurück,
der
die
Welt
nicht
mehr
versteht
Der
sich
dann
fragt,
was
der
andere
wohl
treibt
Und
was
ihm
vom
ander'n
am
Ende
noch
bleibt
Manchmal,
wenn
einer
von
zwei
Liebenden
geht
Hofft
einer
vielleicht,
es
- es
ist
noch
nicht
zu
spät
Der
sich
dann
fragt,
"Gibt
es
vielleicht
ein
Zurück?
Oder
fehlt
mir
für
immer
aus
meinem
Herzen
ein
Stück?"
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